Unser "Menschenbild", die Haltung, in der wir uns und dem anderen zugewandt sind, hat auch Auswirkungen auf unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit.
Dieses Buch thematisiert den Zusammenhang von Krankheit und Sehnsucht und geht dabei von der sich selbst entfremdeten Existenz des Menschen aus. Es werden die Hintergründe dieser Entfremdung erklärt, ihre wesentlichen Symptome gedeutet und befreiende therapeutische Perspektiven eröffnet.
In der "Grenzsituation Krankheit" zeigt sich, über welche Potenziale und Ressourcen ein Patient verfügt, um seine persönliche Lebenssituation zu verändern und in seinem Sinn schöpferisch zu gestalten.
Der Inhalt
Eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema "Krankheit als Sucht", die eine umfassend andere Sicht auf den leidenden Menschen ermöglicht.
Darin verbinden sich biografische Aspekte des Autors mit Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis und anschaulichen Filmbeispielen zu einer existenziellen Psychosomatik.
Die Zielgruppen
Für jeden fachkundigen und interessierten Leser, der beruflich mit Menschen zu tun hat. Und für alle, die zu sich selbst finden wollen und einander auf diesem befreienden Weg in liebevoller Verbundenheit beizustehen versuchen.
Der Autor
ist Philosoph und Psychotherapeut in freier Praxis. Er hatte viele Jahre die Leitung einer wöchentlichen filmtherapeutischen Patientengruppe in der REHA-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt.
Dieses Buch thematisiert den Zusammenhang von Krankheit und Sehnsucht und geht dabei von der sich selbst entfremdeten Existenz des Menschen aus. Es werden die Hintergründe dieser Entfremdung erklärt, ihre wesentlichen Symptome gedeutet und befreiende therapeutische Perspektiven eröffnet.
In der "Grenzsituation Krankheit" zeigt sich, über welche Potenziale und Ressourcen ein Patient verfügt, um seine persönliche Lebenssituation zu verändern und in seinem Sinn schöpferisch zu gestalten.
Der Inhalt
Eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema "Krankheit als Sucht", die eine umfassend andere Sicht auf den leidenden Menschen ermöglicht.
Darin verbinden sich biografische Aspekte des Autors mit Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis und anschaulichen Filmbeispielen zu einer existenziellen Psychosomatik.
Die Zielgruppen
Für jeden fachkundigen und interessierten Leser, der beruflich mit Menschen zu tun hat. Und für alle, die zu sich selbst finden wollen und einander auf diesem befreienden Weg in liebevoller Verbundenheit beizustehen versuchen.
Der Autor
ist Philosoph und Psychotherapeut in freier Praxis. Er hatte viele Jahre die Leitung einer wöchentlichen filmtherapeutischen Patientengruppe in der REHA-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt.
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"... illustriert von eindrücklichen Praxisbeispielen, eigenen biografischen Erfahrungen und ausführlichen Filmhinweisen. ... nachvollziehbar und überzeugend dargestellt ... allen beratenden und psychotherapeutisch tätigen Koleg_innen [sic] empfohlen, ebenso all denjenigen Interessierten, die sich mit existentiellen Zusammenhängen von Krankheit und Gesundheit auseinandersetzen." (Dipl. Päd. et Psych. Petra Rechenberg, in: Intranet des Hamburgischen Instituts für Systemische Weiterbildung, 8. Januar 2016)
"Dieses Buch spannt einen weiten Bogen über existentielle Zusammenhänge, die in ihrer philosophischen, medizinischen und psychodynamischen Wechselwirkung ausführlich erläutert sind, illustriert von eindrücklichen Praxisbeispielen, eigenen biografischen Erfahrungenund ausführlichen Filmhinweisen. Der vom Autor vertretene psychosomatische Ansatz ... ist ebenso nachvollziehbar und überzeugend dargestellt, wie sein Verständnis von Gesundung ... Dieser Blick ist kritisch eingebunden in den Kontext gesellschaftlicher, gesundheitspolitischer und ökosystemischer Entwicklungen ... Aus meiner persönlichen Überzeugung heraus sei das vorliegende Buch allen beratenden und psychotherapeutisch tätigen Koleg_innen empfohlen ..." (Petra Rechenberg-Winter, in: Intranet des Hamburgischen Instituts für Systemische Weiterbildung, hisw.de, 8. Januar 2016)
"... Das Buch bietet eine psychosomatisch orientierte Sicht auf den leidenden Menschen an und richtet sich sowohl an fachkundige Leser, die beruflich mit Menschen zu tun haben, als auch an alle, die zu sich selbst finden wollen." (in: Sucht Aktuell, Heft 2, 2014)
"Dieses Buch spannt einen weiten Bogen über existentielle Zusammenhänge, die in ihrer philosophischen, medizinischen und psychodynamischen Wechselwirkung ausführlich erläutert sind, illustriert von eindrücklichen Praxisbeispielen, eigenen biografischen Erfahrungenund ausführlichen Filmhinweisen. Der vom Autor vertretene psychosomatische Ansatz ... ist ebenso nachvollziehbar und überzeugend dargestellt, wie sein Verständnis von Gesundung ... Dieser Blick ist kritisch eingebunden in den Kontext gesellschaftlicher, gesundheitspolitischer und ökosystemischer Entwicklungen ... Aus meiner persönlichen Überzeugung heraus sei das vorliegende Buch allen beratenden und psychotherapeutisch tätigen Koleg_innen empfohlen ..." (Petra Rechenberg-Winter, in: Intranet des Hamburgischen Instituts für Systemische Weiterbildung, hisw.de, 8. Januar 2016)
"... Das Buch bietet eine psychosomatisch orientierte Sicht auf den leidenden Menschen an und richtet sich sowohl an fachkundige Leser, die beruflich mit Menschen zu tun haben, als auch an alle, die zu sich selbst finden wollen." (in: Sucht Aktuell, Heft 2, 2014)