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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das Krankheitsbild Demenz. Die Formen der Demenz werden aufgezeigt, die Stadien der Demenz und ihre Auswirkungen werden erläutert, die Epidemiologie der Demenz wird dargestellt und auf die Anforderungen an die die Pflege und Betreuung dementiell erkrankter Menschen wird eingegangen. Demenz, aus dem lateinischen de (=weg) und mens (=Geist) zusammengesetzt, heißt wörtlich übersetzt soviel wie „der Geist (oder die geistigen Fähigkeiten) ist (bzw. sind) weg“.…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das Krankheitsbild Demenz. Die Formen der Demenz werden aufgezeigt, die Stadien der Demenz und ihre Auswirkungen werden erläutert, die Epidemiologie der Demenz wird dargestellt und auf die Anforderungen an die die Pflege und Betreuung dementiell erkrankter Menschen wird eingegangen. Demenz, aus dem lateinischen de (=weg) und mens (=Geist) zusammengesetzt, heißt wörtlich übersetzt soviel wie „der Geist (oder die geistigen Fähigkeiten) ist (bzw. sind) weg“. Betrachtet man die Definition von Demenz in einem geschichtlichen Rückblick, so lässt sich feststellen, dass sie im Laufe der Zeit, beeinflusst durch den medizinischen Fortschritt in Ätiologie und Differentialdiagnostik, umfangreicher und präziser beschrieben wird. Wurde 1937 Demenz lediglich als Blödsinn bzw. höheren Grad von Geistesschwäche definiert, so beschrieben 1964 Zetkin et al. Demenz als eine im späteren Leben erworbene, bleibende Geistesschwäche, bei der ursächlich ein organischer Hirnprozess zunächst die Vorbedingungen der Intelligenz, dann das Gedächtnis, die Merkfähigkeit, oft auch die Sprache sowie die Urteilsfähigkeit zerstört. Dabei kommt es zum Abbau der gesamten psychischen Persönlichkeit, wie Gefühlsabstumpfung, Willensschwächung und Triebenthemmung.