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Welche Kreativitätstechnik ist die richtige für mein Problem? Kreativität wird in allen Berufsgruppen verlangt. Dabei fällt es schwer, aus der Vielzahl der Kreativitätstechniken die passende für die eigene Aufgabe auszuwählen. Dieses Buch bietet eine wissenschaftliche Übersicht über bekannte und weniger bekannte Techniken. Informationen zu den theoretischen Hintergründen, Quellen und Entwicklungslinien, aber auch die Orientierung an berufspraktischen Herausforderungen machen den Band sowohl für Praktiker als auch für Studierende und Wissenschaftler gleichermaßen zu einem wichtigen Arbeitsbegleiter.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Kreativitätstechnik ist die richtige für mein Problem? Kreativität wird in allen Berufsgruppen verlangt. Dabei fällt es schwer, aus der Vielzahl der Kreativitätstechniken die passende für die eigene Aufgabe auszuwählen. Dieses Buch bietet eine wissenschaftliche Übersicht über bekannte und weniger bekannte Techniken. Informationen zu den theoretischen Hintergründen, Quellen und Entwicklungslinien, aber auch die Orientierung an berufspraktischen Herausforderungen machen den Band sowohl für Praktiker als auch für Studierende und Wissenschaftler gleichermaßen zu einem wichtigen Arbeitsbegleiter.
Autorenporträt
Dr. phil. Egon Freitag, wissenschaftlicher Autor, arbeitet über Kreativitätsforschung und literarische Kreativität. Er veröffentlichte die Studien "Die Kunst zu schreiben" - Aspekte literarischer Kreativität. I. Teil: Kein Tag ohne eine Zeile - Schreibzwang und Schaffensrausch; II. Teil: Der kreative Prozess. In: ART & GRAPHIC Magazin der Akademie Faber-Castell, Nr. 9/Oktober 2004 und Nr. 10/Januar 2005; »Genio huius loci« - Der kreative Ort. In: Ebenda, Nr. 13/Oktober 2005; "Es ist nichts als Tätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht". Selbstverwirklichung und Kreativität aus klassischer Sicht. In: Carolinum, 72 Jg. (Sonderheft »1. International Summer School«). Göttingen 2008; "Wenn ... eine vertraute Feder meine Worte auffängt" - Schreibgeräte und kreatives Schreiben im 18. und 19. Jahrhundert; "Alltagsbegriff und Kreativität zur Goethezeit" u. a.
Rezensionen
Aus: socialnet - Paul Brandl - 10.02.2021
[...] Fazit: Ausgehend vom Einführungskapitel zur Entwicklung der Kreativitätsmethoden und nach der Lektüre der Anwendungsbereiche mit den methodischen Zuordnungen können die LeserInnen wie in einem Lexikon alphabetisch geordnet nachschlagen und sich über verschiedene Methoden zu ihrem jeweiligen Einsatzbereich informieren. Daher ist es unbedingt notwendig, das Kapitel zu den Einsatzbereichen einführend zielorientiert zu lesen. Was dann bleibt ist das Anpassen und Ausprobieren der Kreativitätstechniken an die jeweilige Situation. Mit gesammelter Weisheit und gut aufbereitet gilt es die eigene Stärke der jeweiligen AnwenderInnen zu entfalten.