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Europa im 21. Jahrhundert: Staaten und Banken bilden ein Syndikat. Sie sind beide bankrott, aber sie tun so, als hätte einer von ihnen Geld, das er dem anderen leihen kann - damit die Bürger nicht rebellieren. Immer wieder werden Euros nachgedruckt, immer mehr. Warum ist es trotzdem niemals genug? Wie hängen Boom und Krise, Inflation und Deflation zusammen? Ist das Geldsystem bloß eine Fata Morgana? Stefan Frank beantwortet die Frage, ob der Euro schon jetzt am Ende ist.

Produktbeschreibung
Europa im 21. Jahrhundert: Staaten und Banken bilden ein Syndikat. Sie sind beide bankrott, aber sie tun so, als hätte einer von ihnen Geld, das er dem anderen leihen kann - damit die Bürger nicht rebellieren. Immer wieder werden Euros nachgedruckt, immer mehr. Warum ist es trotzdem niemals genug? Wie hängen Boom und Krise, Inflation und Deflation zusammen? Ist das Geldsystem bloß eine Fata Morgana? Stefan Frank beantwortet die Frage, ob der Euro schon jetzt am Ende ist.
Autorenporträt
Stefan Frank, Jahrgang 1976, ist freier Journalist und schreibt seit 2002 über politische, ökonomische und historische Themen, u.a. für "Zeit online", "konkret", "P&A Perspektive Prozessindustrie", die "Jüdische Allgemeine" und das amerikanische Internetmagazin "Pajamas Media". Kreditinferno ist nach "What's new, economy? Die Transformation der Weltwirtschaft (2007) und "Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise" (2009) sein drittes Buch. www.stefan-frank-texte.de