Das ausbildungs- und praxisbezogene Standardwerk informiert seit mehr als vier Jahrzehnten zuverlässig über Ziele, Aufgaben, Arbeitsfelder und Methoden der Sozialen Arbeit - von A bis Z. Dargestellt werden die fachlichen, ethischen, rechtlichen, historischen und strukturellen Grundlagen in den Kernbereichen der Sozialen Arbeit unter Berücksichtigung von aktuellen Entwicklungen in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt stehen die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, also insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe, die Familien- und Altenhilfe, die Hilfen für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, die Gesundheits-, Suchtkranken- und Straffälligenhilfe sowie die sozialen Hilfen bei Armut, Arbeitslosigkeit, Bildungsbenachteiligung, Migration und Flucht, einschließlich deren Sozialmanagement. Zudem werden wichtige Nachbarbereiche einbezogen, u.a. Arbeit, Ausbildung, Bildung, Entwicklungszusammenarbeit, Medien, Ökologie, Ökonomie, Politik, Stadtplanung, Wohnen u.a.m. Für die 9. Auflage ist das Nachschlagewerk für die gesamte Soziale Arbeit komplett überarbeitet und aktualisiert worden, u.a. mit einer Vielzahl von Beiträgen neuer Autorinnen und Autoren.
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»Ein Standardwerk der Sozialen Arbeit, das in keiner Fachbibliothek als Nachschlagewerk und Lehrbuch fehlen darf.« Sozialpädagogische Impulse, 4/2021 »Das Wörterbuch der Sozialen Arbeit ist eines der Standardwerke der Sozialen Arbeit und bietet einen raschen Überblick über zentrale Begrifflichkeiten der Profession.« Soziale Arbeit, 1/2023 »Wer sich mit Sozialarbeit im Unterricht auseinandersetzt, hat hier einer fast unerschöpfliche Informationsquelle. Die größeren Artikel können auch als Grundlage für kleinere, überblicksartige Schülerreferate und Präsentationen dienen. Da immer mehr Schulen auf Ganztagsschulen umgestellt werden, bzw. ein Ganztagsangebot anbieten, wird auch die Schulsozialarbeit immer wichtiger werden. Ein Handbuch, wie das hier vorgestellte, ist dann unentbehrlich.« lehrerbibliothek.de »In seiner Breite und Tiefe stellt dieses Buch eine unverzichtbare Grundlage für die Praxis und die Lehre der Sozialen Arbeit dar. Es sollte in jeder Fachbibliothek in dieser aktuellen Auflage nicht nur als Präsenz- sondern auch als Lehrbuch zur Ausleihe stehen.« socialnet »Das Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk und eine Einführung in die Soziale Arbeit; es empfiehlt sich für Ausbildung und Praxis, spricht aber auch diejenigen an, die nicht in der Sozialen Arbeit tätig sind, aber mit ihr zu tun haben (Lehrer, Polizisten, Ausbilder in der Beruflichen Bildung, Arbeitsvermittler, Mediziner, Psychologen, Therapeuten, Richter und Fachanwälte) - denn Sozialpolitik bestimmt das ganze Leben.« IB intern »Es ist ein Nachschlagewerk und zugleich eine Einführung in die Soziale Arbeit. Insofern ist dieses Wörterbuch nicht nur Pflichtlektüre für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, sondern kann auch hilfreich für alle sein, die schnell einmal nachlesen wollen, welche Wohlfahrtsverbände es in Deutschland gibt, wo die rechtlichen Grundlagen für Kindertagesstätten zu finden sind und wie der Leistungsumfang beim Bafög geregelt ist.« DSW Journal »Auch die Neuauflage des Werkes kann mit allem Nachdruck empfohlen werden. Es sollte in keinem Fachbücherbestand eines freien oder öffentlichen Trägers der Sozialen Arbeit fehlen. Aber auch Studierende sollten die Anschaffung des Werkes unbedingt erwägen, denn der - für ein Werk dieses Umfangs durchaus günstige - Anschaffungspreis "amortisiert" sich zügig, wenn man bedenkt, dass das Werk mehrere andere Fachbücher "ersetzen" kann.« unsere jugend »[W]ar, ist und bleibt eine hervorragende Informationsquelle für Lehrende, Studierende , sozialberuflich Tätige oder allgemein oder in einem besonderen Sinne an der Sozialen Arbeit Interessierte.« Blätter der Wohlfahrtspflege, 6/2017 »Das Wörterbuch stellt in seiner begrifflichen Vielfalt und Tiefe eine unverzichtbare Grundlage für die Praxis und die akademische Lehre der Sozialen Arbeit dar, das in jeder Fachbibliothek von Hochschulen unverzichtbar ist und auch im Fachbuchbestand der Träger der Sozialen Arbeit nicht fehlen darf.« Peter-Ulrich Wendt, socialnet.de, 26.3.2018