Die Implementierung der Kreislaufwirtschaft bedeutet eine große Transformation von einer ressourcenvernichtenden, linearen zu einer enkeltauglichen, zirkulären Wirtschaftsweise. Sie ist nicht konzipiert ohne Wachstum auszukommen. Allerdings ist die Postwachstumsökonomie, wie sie einige Autoren zu Recht fordern, derzeit politisch nicht anschlussfähig. Progressive Wissenschaftler empfehlen seit Jahrzehnten Dienstleistungen statt Produkteigentum, Sharing- und Reuse-Modelle und eine generelle Abkehr vom Wachstumsparadigma, um unsere imperiale Lebensweise auf ein sozialökologisch vertretbares Maß zu reduzieren.
Dieses Buch stellt eine Zwischenbilanz zur Implementierung einer Kreislaufwirtschaft in der EU dar. Es wird offengelegt, was sich, öffentlich weitgehend nicht wahrgenommen, in den EU-Institutionen getan hat, welche wissenschaftlichen Grundlagen vorhanden sind und was NGOs darüber hinaus fordern. Renommierte Autoren liefern überzeugende Argumente für den Ausstieg ausdem Hamsterrad der materiellen Bedürfnisbefriedigung und zeigen auf, dass das Primat der Wirtschaft einem guten Leben für alle im Wege steht.
Der Inhalt
Die Positionen der EU-Institutionen
Was sagen Konsumentenschützer, NGOs, die Wissenschaft?
Ein anschauliches Beispiel für die Kreislaufwirtschaft
Der Herausgeber
Sepp Eisenriegler leitet seit 20 Jahren Österreichs größte, unabhängige Reparaturwerkstätte für E-Geräte. Täglich konfrontiert mit immer kurzlebigeren Produkten ist er ein Praktiker, der als Lobbyist für Ressourcenschonung und Klimaschutz in Brüssel schon einiges bewegen konnte. Seine österreichische Norm diente als Vorlage für die aktuelle EU-Standardisierung von Energy Related Products. Derzeit arbeitet er an der Entwicklung von Prüfmethoden gegen frühzeitige Obsoleszenz. Neben zahlreichen Preisen (z.B. Energy Globe Award, Österreichischer Klimaschutzpreis und Umweltpreisder Stadt Wien) wurde ihm 2014 das goldene Verdienstzeichen des Landes Wien verliehen.
Dieses Buch stellt eine Zwischenbilanz zur Implementierung einer Kreislaufwirtschaft in der EU dar. Es wird offengelegt, was sich, öffentlich weitgehend nicht wahrgenommen, in den EU-Institutionen getan hat, welche wissenschaftlichen Grundlagen vorhanden sind und was NGOs darüber hinaus fordern. Renommierte Autoren liefern überzeugende Argumente für den Ausstieg ausdem Hamsterrad der materiellen Bedürfnisbefriedigung und zeigen auf, dass das Primat der Wirtschaft einem guten Leben für alle im Wege steht.
Der Inhalt
Die Positionen der EU-Institutionen
Was sagen Konsumentenschützer, NGOs, die Wissenschaft?
Ein anschauliches Beispiel für die Kreislaufwirtschaft
Der Herausgeber
Sepp Eisenriegler leitet seit 20 Jahren Österreichs größte, unabhängige Reparaturwerkstätte für E-Geräte. Täglich konfrontiert mit immer kurzlebigeren Produkten ist er ein Praktiker, der als Lobbyist für Ressourcenschonung und Klimaschutz in Brüssel schon einiges bewegen konnte. Seine österreichische Norm diente als Vorlage für die aktuelle EU-Standardisierung von Energy Related Products. Derzeit arbeitet er an der Entwicklung von Prüfmethoden gegen frühzeitige Obsoleszenz. Neben zahlreichen Preisen (z.B. Energy Globe Award, Österreichischer Klimaschutzpreis und Umweltpreisder Stadt Wien) wurde ihm 2014 das goldene Verdienstzeichen des Landes Wien verliehen.
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