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&quote;Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!&quote; (Mark Twain) Der Lieblingssatz des beruhmten US Marshals: &quote;Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.&quote; Diese Romane mussen Sie als Western-Fan einfach lesen!Der Reiter, der auf der schmalen Wegspur westwrts ritt, zog eine hohe Staubfontne hinter sich her.Es war ein mittelgroer, untersetzter Mensch mit ovalem Schdel und einem dunklen Augenpaar, das leicht geschlitzt war und zu weit auseinanderstand. Die Nase war kurz und stumpf. Breit und aufgeworfen war der…mehr

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Produktbeschreibung
"e;Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!"e; (Mark Twain) Der Lieblingssatz des beruhmten US Marshals: "e;Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt."e; Diese Romane mussen Sie als Western-Fan einfach lesen!Der Reiter, der auf der schmalen Wegspur westwrts ritt, zog eine hohe Staubfontne hinter sich her.Es war ein mittelgroer, untersetzter Mensch mit ovalem Schdel und einem dunklen Augenpaar, das leicht geschlitzt war und zu weit auseinanderstand. Die Nase war kurz und stumpf. Breit und aufgeworfen war der Mund, dessen Winkel nach unten gezogen waren. Das Kinn wirkte fliehend, wie auch die Stirn. Das Gesicht war von einer pergamentfarbenen Haut berzogen, die fast ins gelbliche schimmerte. Strhnig glattes kurzes Haar blickte unter der Krempe des grauen Stetsons hervor. Der Mann trug ein grau-gewrfeltes, nicht sehr sauberes, kragenloses Hemd, eine graue kurze Weste und eine dunkelgrau gestreifte Levishose, die unten ber die Schfte der hochhackigen Stiefel auslief. Um die Hften trug er einen breiten, mit Patronenschlaufen besetzten Waffengurt, der tief ber dem rechten Oberschenkel im offenen Lederhalfter einen schweren 44er Remington-Revolver hielt.Der Mann sa auf einem hochbeinigen Grauen, der texanisch aufgeschirrt war. In der Ferne tauchten vor ihm die Dcher der Stadt Canadian auf.Es war eine jener mittelgroen staubigen Westernstdte, die aussahen, als wren sie aus graubraunem Kistenholz erbaut worden. Die Mainstreet war ziemlich breit und wurde von fnf Seitenstraen gekreuzt, die alle zum Ufer des Canadian-River hinunterfhrten.Es war kurz vor sechs Uhr, als der Kreole in die Hauptstrae einritt.Er bog aber gleich in die erste Nebenstrae ab, passierte eine Parallelgasse und hielt auf den nordwestlichen Stadtrand zu.Nur wer ihn genau beobachtet htte, wrde bemerkt haben, dass er jeden Shop und jeden Store scharf unter halb gesenkten Augenlidern hervor beobachtete.Der Kreole Terence Lawson war auf der Suche nach einer leichten Beute.Schon seit lnger als einer Woche war er vllig abgebrannt und hatte bisher keinen neuen Coup starten knnen.Immer nher kam er dem Stadtrand.Er zerquetschte einen Fluch zwischen den Zhnen, hielt seinen Grauen an und wandte sich im Sattel um.

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