"Das deutsche Buch vom Krieg, das überdauern wird: Nie verlässt den Erzähler dieser berichtende Ton, und diese wuchtige, vor dem Krieg einzig legitime Formel hat Ludwig Renn zur Meisterschaft gezwungen. Dieses Buch ist die Wahrheit und Menschlichkeit zugleich." NZZ.
Unter dem Namen Ludwig Renn veröffentlichte der frühere kaiserliche Offizier Arnold Vieth von Golßenau das Buch "Krieg", das Weltruhm erlangte: Ein einfacher Soldat wird am Tag der Mobilmachung Gefreiter und noch im August 1914 an die Westfront kommandiert. Er führt beflissen Befehle aus, bis er zu ahnen beginnt, dass das Grauen nicht nur ohne höheren, sondern völlig ohne Sinn ist.
100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Ludwig Renns Bestseller endlich wieder lieferbar:
"Einfach, unpathetisch und sparsam: Dieses Buch spricht durch seine Wahrheit für sich selber und sagt über den Krieg mehr als alle Anklagen und Verteidigungen." LITERARISCHE WELT.
"Die Bücher von Remarque und Ludwig Renn bieten qualitativ keine Unterschiede; beide wuchsen aus Anschauung und Erlebnis, beide hat die Erinnerung in langen Jahren geformt. Sie sind ganz und gar das feierliche Verdikt, das dem Krieg die Ehre aberkennt und ihn vor versammelter Menschheit degradiert." CARL VON OSSIETZKY, TRÄGER DES FRIEDENSNOBELPREISES.
Mit einem Essay von Theodor Heuss über die beiden großen Antikriegsbücher von Ludwig Renn ("Krieg") und Erich Maria Remarque ("Im Westen nichts Neues").
Unter dem Namen Ludwig Renn veröffentlichte der frühere kaiserliche Offizier Arnold Vieth von Golßenau das Buch "Krieg", das Weltruhm erlangte: Ein einfacher Soldat wird am Tag der Mobilmachung Gefreiter und noch im August 1914 an die Westfront kommandiert. Er führt beflissen Befehle aus, bis er zu ahnen beginnt, dass das Grauen nicht nur ohne höheren, sondern völlig ohne Sinn ist.
100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Ludwig Renns Bestseller endlich wieder lieferbar:
"Einfach, unpathetisch und sparsam: Dieses Buch spricht durch seine Wahrheit für sich selber und sagt über den Krieg mehr als alle Anklagen und Verteidigungen." LITERARISCHE WELT.
"Die Bücher von Remarque und Ludwig Renn bieten qualitativ keine Unterschiede; beide wuchsen aus Anschauung und Erlebnis, beide hat die Erinnerung in langen Jahren geformt. Sie sind ganz und gar das feierliche Verdikt, das dem Krieg die Ehre aberkennt und ihn vor versammelter Menschheit degradiert." CARL VON OSSIETZKY, TRÄGER DES FRIEDENSNOBELPREISES.
Mit einem Essay von Theodor Heuss über die beiden großen Antikriegsbücher von Ludwig Renn ("Krieg") und Erich Maria Remarque ("Im Westen nichts Neues").