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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Gedanken zur psychologischen Kriegsvorbereitung. Augenmerk des Autors liegt auf dem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) bei Bundeswehrsoldaten. Die besorgniserregenden Meldungen und Berichte über psychische Folgen bei Soldaten der Bundeswehr nach Kampfeinsätzen gaben Anlass zu dieser Schrift. Eklatant sind öffentliche Informationen und Aussagen zum wehrpsychiatrischen und truppenpsychologischen Personalnotstand, die in…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Gedanken zur psychologischen Kriegsvorbereitung. Augenmerk des Autors liegt auf dem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) bei Bundeswehrsoldaten. Die besorgniserregenden Meldungen und Berichte über psychische Folgen bei Soldaten der Bundeswehr nach Kampfeinsätzen gaben Anlass zu dieser Schrift. Eklatant sind öffentliche Informationen und Aussagen zum wehrpsychiatrischen und truppenpsychologischen Personalnotstand, die in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen werden. Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen von Kriegsteilnehmern - insbesondere die des PTBS - werden in ihrer augenfällig gewordenen Problematik betrachtet. Der Autor setzt sich mit den Belastungsereignissen von Gefechtssituationen und Kamphandlungen auseinander und führt psychopädagogische und psychotherepautische Konzepte zueinander. Auf deren Grundlage werden Möglichkeiten zur psychologischen Kriegsvorbereitung - immer mit Sicht auf das PTBS - skizziert.
Autorenporträt
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