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Krieg oder Frieden - eine Schicksalsfrage? Für sehr viele Menschen war es eine. Und für sehr viele Ungeborene wird es leider auch eine werden. Doch muss das so bleiben? Es widerspricht dem gesunden Menschenverstand, dass er alles Errungene immer wieder in Schutt und Asche legt, um dem Vorteil einiger Weniger zu genügen. Denn das ist sicher: Kriege waren und sind immer das Ergebnis der Machenschaften unmoralischer Menschen. Unsere Möglichkeiten als Normalverbraucher sind beschränkt. Das ist normal und gut. Doch unsere Politiker sind auch normal und manchmal nicht gut. Also müssen wir ihnen auf…mehr

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Produktbeschreibung
Krieg oder Frieden - eine Schicksalsfrage? Für sehr viele Menschen war es eine. Und für sehr viele Ungeborene wird es leider auch eine werden. Doch muss das so bleiben? Es widerspricht dem gesunden Menschenverstand, dass er alles Errungene immer wieder in Schutt und Asche legt, um dem Vorteil einiger Weniger zu genügen. Denn das ist sicher: Kriege waren und sind immer das Ergebnis der Machenschaften unmoralischer Menschen. Unsere Möglichkeiten als Normalverbraucher sind beschränkt. Das ist normal und gut. Doch unsere Politiker sind auch normal und manchmal nicht gut. Also müssen wir ihnen auf die Finger schauen. Dabei sollten wir das ABC guter Politik zum Maßstab machen: A für Arbeit für alle Arbeitsfähigen, B für Bildung für Alle, und C für Kultur für Alle.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hartmut Franz, staatlich geprüfter Tierzuchtleiter, promovierter Landwirt und Tierzüchter wurde 1937 in Schlesien in der Familie eines Landarztes geboren. 1945 übererlebte er Flucht und Vertreibung, dank der Mutter und seiner vier Brüder. Durch die Versorgung von Tieren trug er als Kind zum Überleben bei. Im Dorfe Lanz bei Lenzen wuchs er auf, besuchte die Oberschule in Wittenberge, studierte Landwirtschaft in Rostock. Als frisch gebackener Diplomlandwirt wurde er vom Tierzuchtforschungsinstitut Dummerstorf in die Lenzener Wische geschickt. Hier stand er erfahrenen Tierzüchtern gegenüber und sollte ihnen den Weg in die landwirtschaftliche Zukunft erleichtern. Eine schwere Aufgabe, die ihn noch heute mit dieser Region und ihren Menschen verbindet. Von 1961 bis 2002 war er Wissenschaftler des Instituts für Tierzuchtforschung Dummerstorf. Gegen Widerstände richtete er die Modell-Mäusezucht und die experimentelle Lernforschung mit Zwergziegen ein, zwei Fundamente der weiteren Forschungen des heutigen Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie in Dummerstorf. Neben seiner Forschung betrieb er stets eine private Tierhaltung. Zu DDR-Zeiten waren es Ostfriesische Milchschafe und Gänse, und nach der Wiedervereinigung Sportpferde, Zwergziegen und vielerlei Geflügel. Unterstützt wurde er dabei durch seine Frau Mareike und die Kinder Frauke, Folker, Elke und Eike. Hunde und Katzen gehören zur Familie und fühlen sich im selbstgebauten Eigenheim wie im Paradies. Über allem aber stand bei ihm stets das Nachdenken zur Zukunft der Gesellschaft und zu den politischen Möglichkeiten. Daher wundert es nicht, dass er nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten in geheimer Wahl aller Mitarbeiter des Instituts zum Sprecher gewählt wurde. Und auch heute möchte er seine Meinung kundtun, nicht seines Vorteils wegen.