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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1-, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die NS-Propaganda mittels Spielfilmen während des Krieges besonders an zwei Beispielen. Zuerst wird ein Überblick über verschiedene relevante Filmgenres und ihre propagandistische Funktion gegeben. Dann werden die Heimatfrontfilme "Wunschkonzert" (1940) und "Die große Liebe" (1942) näher betrachtet, die in besonderer Weise Propaganda und Unterhaltung miteinander verknüpfen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1-, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die NS-Propaganda mittels Spielfilmen während des Krieges besonders an zwei Beispielen. Zuerst wird ein Überblick über verschiedene relevante Filmgenres und ihre propagandistische Funktion gegeben. Dann werden die Heimatfrontfilme "Wunschkonzert" (1940) und "Die große Liebe" (1942) näher betrachtet, die in besonderer Weise Propaganda und Unterhaltung miteinander verknüpfen, die einerseits eindeutig ideologische Botschaften enthalten und andererseits zweifellos Unterhaltungsfilme sind. Für beide wird dem historischen Kontext und der propagandistischen Funktion gefragt. Dazu wird in Umrissen die Handlung wiedergegeben und dann analysiert, wie und mit welchen Elementen die Filme propagandistische Botschaften vermitteln.