Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Kriegsberichterstattung im Ukraine-Konflikt und ihre Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: In der Einleitung wird die Relevanz des Themas anhand von Zitaten und aktuellen Ereignissen eingeführt. Im zweiten Teil werden grundlegende Begriffe wie Auslandsberichterstattung und Kriegsberichterstattung definiert, um ein Verständnis für die Arbeit von Journalisten in Krisengebieten zu schaffen. Im dritten Teil analysiert die Arbeit die Berichterstattung zum Russischen Angriffskrieg und untersucht, wie verschiedene Medien und Ressorts mit diesem Konflikt umgehen. Es werden verschiedene Formate und Genres der Berichterstattung beleuchtet, von Live-Blogs bis zu TV-Reportagen. Der vierte Teil der Arbeit betrachtet Parallelen und Unterschiede zur klassischen Auslandsberichterstattung und zeigt auf, wie sich die Kriegsberichterstattung im digitalen Zeitalter verändert hat. Schließlich wird im fünften Teil auf aktuelle Entwicklungen im gesellschaftlichen Diskurs eingegangen, insbesondere auf die Glaubwürdigkeitskrise der Medien und das Vertrauen der Öffentlichkeit. Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Kriegsberichterstattung im Ukraine-Konflikt zu zeichnen und deren Auswirkungen auf die Meinungsbildung und den Journalismus zu beleuchten. Dabei werden theoretische Konzepte mit praktischen Beispielen verknüpft, um die Komplexität dieses Themas zu verdeutlichen.
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