Erst im Alter von 68 Jahren erfuhr Wolfgang Petzold, dass sein leiblicher Vater ein serbischer Kriegsgefangener war. Diese Tatsache erklärt auch seine zeitweiligen Alkoholprobleme, mit denen er sich offensiv auseinandersetzte. Er rechnet schonungslos mit seinen eigenen Fehlern ab und lässt uns in beeindruckender Weise an seiner Reise in die Vergangenheit teilhaben. Wenn man so will, hat er drei gesellschaftliche Epochen erlebt. Eine besonders emotionale Rolle spielt auch die Hündin Cloé von Kunduz, die er bei einem Afghanistaneinsatz gerettet hatte und mit nach Deutschland brachte.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in I, SK, B, D, GR, M, IRL, FIN, NL, E, SLO, F, CY, L, EW, P, A ausgeliefert werden.