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Inhaltsangabe
Vorwort.- I. Theorie der Kriminalität.- Voraussetzungen.- Entwicklung der Theorie.- Mobiles Gleichgewicht.- Entwicklung und Reifung.- Begegnung als Prinzip des Psychischen und Unbestimmtheitsrelation.- Bewußtes und Unbewußtes.- Fortführung der Theorie.- Arbeitskonzeption.- Zur Situation in der Kriminologie.- Struktur- und Syndromwandel.- Endogenität und Positionalität.- Die Gleichgewichtszustände im Bereich der Ich-Funktionen.- Aktivitätsniveau und Gesamtzusammenhang des familiären Systems.- Die Frage der Interferenzen zwischen verantwortlicher Handlung, biologischer Reaktion und Phasenspezifität.- Die Abwehrmechanismen und das Rollengleichgewicht im genetischen Feld.- Internalisierung der familiären Rollenstruktur.- Einige Bemerkungen über die Situation im Strafrecht.- Schizoide Struktur und egodätische Reduktion - ein Beitrag zur Strukturanalyse des Diebstahls.- Intentionalität und Aggression.- Abschluß der Theorie.- Arbeitshypothese in Anknüpfung an die Schizophrenieforschungen Arietis.- Kriminogenese als Forschungsgegenstand und Anthropologie.- II. Die dynamischen Strukturen von Pathorhythmien und pragmatophoren Syndromen.- Struktur, Endon und Bahnung.- Depression, Verdrängung und Rollengleichgewicht in gestuften Syndromsequenzen.- Situationen.- Endokrines Psychosyndrom.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pragmatischer Entlastungsrhythmus (PEM) bei chronischen Alkoholikern.- Schizophrenie.- Die symptomatischen Psychosen.- Delinquenz und psychosomatische Medizin.- Alterskriminalität.- Depressive Syndrome.- Ergebnisse.- Psychodynamisches Interferenzmodell.- Kriminogenese.- Psychodynamisches Interferenzmodell und universalgenetische Psychosenkonzeption.- Kriminologischer Ausblick.- Eidopoietisches Lernsystem.- Die pragmatophore Dynamik dercerebralen Systeme.- Erster Entwurf einer immanenten Theorie der menschlichen Handlungen.
Vorwort.- I. Theorie der Kriminalität.- Voraussetzungen.- Entwicklung der Theorie.- Mobiles Gleichgewicht.- Entwicklung und Reifung.- Begegnung als Prinzip des Psychischen und Unbestimmtheitsrelation.- Bewußtes und Unbewußtes.- Fortführung der Theorie.- Arbeitskonzeption.- Zur Situation in der Kriminologie.- Struktur- und Syndromwandel.- Endogenität und Positionalität.- Die Gleichgewichtszustände im Bereich der Ich-Funktionen.- Aktivitätsniveau und Gesamtzusammenhang des familiären Systems.- Die Frage der Interferenzen zwischen verantwortlicher Handlung, biologischer Reaktion und Phasenspezifität.- Die Abwehrmechanismen und das Rollengleichgewicht im genetischen Feld.- Internalisierung der familiären Rollenstruktur.- Einige Bemerkungen über die Situation im Strafrecht.- Schizoide Struktur und egodätische Reduktion - ein Beitrag zur Strukturanalyse des Diebstahls.- Intentionalität und Aggression.- Abschluß der Theorie.- Arbeitshypothese in Anknüpfung an die Schizophrenieforschungen Arietis.- Kriminogenese als Forschungsgegenstand und Anthropologie.- II. Die dynamischen Strukturen von Pathorhythmien und pragmatophoren Syndromen.- Struktur, Endon und Bahnung.- Depression, Verdrängung und Rollengleichgewicht in gestuften Syndromsequenzen.- Situationen.- Endokrines Psychosyndrom.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pragmatischer Entlastungsrhythmus (PEM) bei chronischen Alkoholikern.- Schizophrenie.- Die symptomatischen Psychosen.- Delinquenz und psychosomatische Medizin.- Alterskriminalität.- Depressive Syndrome.- Ergebnisse.- Psychodynamisches Interferenzmodell.- Kriminogenese.- Psychodynamisches Interferenzmodell und universalgenetische Psychosenkonzeption.- Kriminologischer Ausblick.- Eidopoietisches Lernsystem.- Die pragmatophore Dynamik dercerebralen Systeme.- Erster Entwurf einer immanenten Theorie der menschlichen Handlungen.
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