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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Was das Thema Kriminalität anbelangt sind Emotionen, Meinungen, Einstellungen und Handlungen oft grundverschieden. Die Öffentlichkeit kann nicht genügend Informationen erhalten und hat dennoch immer eine eingeschränkte Sichtweise. Ob nun härtere Gesetze ein Mittel gegen Kriminalität sind oder doch vielmehr das offiziell und somit sichtbar machen von kriminellen Aktivitäten, hat schon zu vielen Diskussionen geführt. Wobei sich die Fragen ergeben, was ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Was das Thema Kriminalität anbelangt sind Emotionen, Meinungen, Einstellungen und Handlungen oft grundverschieden. Die Öffentlichkeit kann nicht genügend Informationen erhalten und hat dennoch immer eine eingeschränkte Sichtweise. Ob nun härtere Gesetze ein Mittel gegen Kriminalität sind oder doch vielmehr das offiziell und somit sichtbar machen von kriminellen Aktivitäten, hat schon zu vielen Diskussionen geführt. Wobei sich die Fragen ergeben, was ist produktiver bzw. effizienter, vielleicht härtere Strafen? Hierbei wird häufig versucht mittels wirtschaftlicher Strategien Lösungen zu finden. Dabei wird eine ökonomische Sichtweise zu eigen gemacht, die versucht die Kriminalität zu dämmen und dabei Schutz zu bieten und die Effektivität von Strafen zu errechnen. Es wird anstatt eines Kriminellen sozusagen von einem Geschäftsmann ausgegangen, der ebenso für sich Kosten und Aufwand berechnet und sein Umfeld und Konkurrenz einbezieht. Der Hauptanreiz von kriminellen Taten ist häufig die erhoffte Lukrativität von Verbrechen – Geld. Auch wenn oft die Meinung vertreten wird, dass Kriminelle irrational handeln, was für einige zutreffen mag, ist dennoch der Hauptanteil einer geplanten und logischen Handlung zuzuführen, eben dem rational ökonomischen Verhalten. Auch die in der Soziologie oft genutzte Game Theory kann bei diesem Thema angewendet werden. Vor allem um die Entscheidungen von anderen Umwelteinflüssen mit festzumachen.
Autorenporträt
Gabriele Beyer, M.A., wurde 1987 in Leipzig geboren. Ihr Studium der Soziologie an der Universität Leipzig schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Master of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende Erfahrungen in der Rubrik Kriminalitätssoziologie . Fasziniert von der englischen Sprache und fremden Kulturen, verbrachte die Autorin ein Semester in Irland, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen.