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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Alte Industrieregionen sind in den 70 Jahren weltweit in die Krise geraten. Aus ehemaligen Hochburgen und wirtschaftlichen Aufschwungsgebieten wurden unbewältigte Problemregionen. Als Kennzeichen dieses wirtschaftlichen Niedergangs sind Betriebsstillegungen, Beschäftigungsabbau, hohe Arbeitslosigkeit, Bevölkerungsabwanderungen etc. zu sehen (BUTZIN 1993:5). So machten sich zum Beispiel die Folgen einer Kohle- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Alte Industrieregionen sind in den 70 Jahren weltweit in die Krise geraten. Aus ehemaligen Hochburgen und wirtschaftlichen Aufschwungsgebieten wurden unbewältigte Problemregionen. Als Kennzeichen dieses wirtschaftlichen Niedergangs sind Betriebsstillegungen, Beschäftigungsabbau, hohe Arbeitslosigkeit, Bevölkerungsabwanderungen etc. zu sehen (BUTZIN 1993:5). So machten sich zum Beispiel die Folgen einer Kohle- und Stahlkrise im Ruhrgebiet durch massive Arbeitsplatzverluste bemerkbar. „Von 1961- 1986 gingen 440.000 Arbeitsplätze in der gesamten Industrie verloren, wovon allein 325.000 Arbeitsplätze dem Montansektor zuzurechnen waren (GEWOS 1989:44 zit. nach DANIELZYK 1992:86). Die notwendige Folge war eine wirtschaftliche Umstrukturierung des Ruhrgebietes von der Montan- zur Dienstleistungsindustrie.