Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 3,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus ist anfällig für alle Arten von Krisen. Egal ob wirtschaftlich, gesundheitlich oder den Terrorismus betreffend, er reagiert darauf mit einem stärkeren Abschwung, als es in der gesamten Weltwirtschaft der Fall wäre. Jedoch kehrt der Tourismus immer wieder zu seinem Wachstum zurück, sobald der Aufschwung beginnt. Diese Reaktionen neigen sogar dazu, schneller und heftiger zu werden. Erst seit dem letzten Jahrzehnt gewinnen die Krisen im Bereich des Tourismus an Bedeutung. Einzelfällen, die schon davor auftraten, wurde kaum Beachtung geschenkt. Naturkatastrophen (Tsunami; 2004 in Südasien), Terroranschläge (9/11; 2001 auf das New Yorker World Trade Center) und Epidemien (SARS; 2003 in Asien, Amerika und England) beeinflussen das Reiseverhalten und lenkten das Interesse von Touristen, aber auch das von im Bereich des Tourismus tätigen Organisationen auf das Thema "Krisen und Krisenmanagement im Tourismus".
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