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Die Außenseiter der Galaktikums - ein Volk wird bloßgestellt Das Jahr 1147 NGZ brachte nach mühsamem, erbittertem Ringen der Milchstraße und ihren so lange unterdrückten Völkern die Freiheit. Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominösen Herren der Straßen konnten im Verlauf des "Unternehmens Exitus" ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestationen des Mimikry-Genies Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan. Inzwischen schreibt man in der Menschheitsgalaxis den November des Jahres 1169. Seit dem Ende von Monos sind mehr als…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Linguiden"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Linguiden"-Reihen
Produktbeschreibung
Die Außenseiter der Galaktikums - ein Volk wird bloßgestellt Das Jahr 1147 NGZ brachte nach mühsamem, erbittertem Ringen der Milchstraße und ihren so lange unterdrückten Völkern die Freiheit. Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominösen Herren der Straßen konnten im Verlauf des "Unternehmens Exitus" ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestationen des Mimikry-Genies Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan. Inzwischen schreibt man in der Menschheitsgalaxis den November des Jahres 1169. Seit dem Ende von Monos sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen, und die neue Ära, die mit dem Erwachen des Mondgehirns begann, ist längst angebrochen. Trotzdem gibt es in der Galaxis in Sachen Vergangenheitsbewältigung immer noch eine Menge zu tun. Trümmer werden beseitigt, Wunden werden geheilt, Altbewährtes wird restauriert und Neues wird geboren. Selbstverständlich spielen bei der galaktischen Reorganisation nach der Cantaro-Herrschaft auch machtpolitische Aspekte eine tragende Rolle. Konflikte zwischen ganzen Sternenvölkern oder geklonten oder natürlich geborenen Angehörigen ein und desselben Volkes bleiben nicht aus - das zeigt der KRISENFALL TOPSID ...

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Autorenporträt
Der Gestalter des Perryversums Als jugendlicher Leser stieg er in die PERRY RHODAN-Serie ein, als Autor schrieb er faszinierende Romane, und als Chefautor steuerte er die Handlung über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg: Robert Feldhoff, 1962 in Schorndorf geboren, prägte die größte Science-Fiction-Serie der Welt seit den 90er Jahren. Am 17. August 2009 verstarb er nach schwerer Krankheit in Oldenburg. Robert Feldhoff wurde schon als Jugendlicher auf PERRY RHODAN aufmerksam: Er fand die Heftromane seines Vaters und begeisterte sich anfangs nur für die Titelbilder, bevor er mit der Lektüre begann. Darauf folgte bald der Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen. Nach dem Abitur hatte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen und schrieb in seiner Freizeit eigene Kurzgeschichten und Romane, die er nach einiger Zeit bei Verlagen einreichte. Unter anderem schickte er Manuskripte an die PERRY RHODAN-Redaktion, wo man rasch sein Talent erkannte. Als erster Roman erschien im Frühjahr 1987 "Der Alpha-Asteroid", ein PERRY RHODAN-Taschenbuch. Kurz darauf wurde der damals gerade 25-Jährige in das Autorenteam aufgenommen. "Die Harmonie des Todes", der als Band 1328 veröffentlicht wurde, war sein erster Beitrag für die PERRY RHODAN-Erstauflage. Der "Jung-Autor" entwickelte sich dank glänzend geschriebener Romane innerhalb kürzester Zeit zu einem Liebling der Leserschaft. Er überzeugte durch Ideenreichtum und stilistische Brillanz; seine Figuren handelten stimmig, egal, ob es sich um Menschen, Außerirdische oder Roboter handelte. Zu seinen faszinierenden Schöpfungen gehörte unter anderem der Roboter Voltago, dessen Geheimnisse über mehrere hundert Romane hinweg immer wieder eine Rolle spielten. Seit 1993 wirkte Robert Feldhoff in der Exposé-Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie mit; ab Band 1800 und mit dem Start des THOREGON-Zyklus bildete er mit Ernst Vlcek das Exposé-Team. Nachdem Ernst Vlcek im Dezember 1999 seinen Rückzug von der Exposé-Arbeit verkündet hatte, war Robert Feldhoff, gelegentlich als "der große Stille aus dem Norden" charakterisiert, ab Band 2001 allein für die Steuerung der größten Science-Fiction-Serie der Welt zuständig. Für mehr als 500 PERRY RHODAN-Romane sowie zahlreiche Nebenprojekte erstellte er die Handlungsvorgaben, nach denen die wöchentlichen Folgen der Serie geschrieben wurden. Seine Arbeit gestaltete den roten Faden und die großen Zusammenhänge, seine Ideen ermöglichten den Autoren, mit ihren Romanen zu glänzen. Gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen flossen in die Exposé-Arbeit ein, Themen aus Kultur und Politik griff Feldhoff immer wieder auf. Zu Beginn des Jahres 2009 zeichnete sich eine schwere Krankheit ab, die ihn daran hinderte, weitere Exposés und Romane für die Serie beizusteuern, worauf Uwe Anton zunächst seine Vertretung in der Exposé-Redaktion übernahm. Als Robert Feldhoff am 17. August 2009 im Alter von nur 47 Jahren starb, wurde Uwe Anton schließlich sein Nachfolger als Chefautor der PERRY RHODAN-Serie.