Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Besprechung eines fiktiven Fallbeispiels mit möglichen Reaktionen des Kindes in der Akutphase sowie daraus resultierenden Interventionen und Schwierigkeiten. Bei dem frei erfundenen Fallbeispiel handelt es sich um ein 9-jähriges Mädchen, dessen Hund vor ihren Augen überfahren wird. Das akut traumatische Erleben des Kindes wird erörtert und ein "natürlicher" Traumaverlauf wird anhand des Beispiels nachgezeichnet. Im zweiten Teil wird erläutert wie wichtig die Vermittlung von Sicherheit und Ruhe für ein Kind nach einem Trauma ist und welche Interventionen dafür unterstützend eingesetzt werden können. Parallel werden Schwierigkeiten angesprochen, die sich möglicherweise ergeben können. Zuletzt wird noch kurz die wichtige Rolle der Familie bei der Traumaverarbeitung angeführt.
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