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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Euro-Zone ist in ihrer Beschaffenheit als internationale Währungsunion mit zurzeit (2013) 17 Mitgliedern einzigartig. Zwar bestehen weitere Währungsunionen in der Ostkaribik, sowie die westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion und sein zentralafrikanisches Pendent, diese befinden sich jedoch nicht in einem derart fortgeschrittenen Integrationsstadium. Doch ist die Euro-Zone ein optimaler…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Euro-Zone ist in ihrer Beschaffenheit als internationale Währungsunion mit zurzeit (2013) 17 Mitgliedern einzigartig. Zwar bestehen weitere Währungsunionen in der Ostkaribik, sowie die westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion und sein zentralafrikanisches Pendent, diese befinden sich jedoch nicht in einem derart fortgeschrittenen Integrationsstadium. Doch ist die Euro-Zone ein optimaler Währungsraum? Dies ist die Leitfrage der vorliegenden Seminararbeit. Dabei wird im ersten Teil auf die Vor- und Nachteile eines optimalen Währungsraums eingegangen und daraus eine Definition abgeleitet. Im den darauf folgenden Kapitel werden die Kriterien eines optimalen Währungsraumes auf die Euro-Zone übertragen und auf ihren Bestand überprüft. Im abschließenden Fazit wird versucht, die anfangs gestellte Leitfrage zu beantworten.