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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Platon - Phaidon, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Seele? In Platons Phaidon wird sie bestimmt als ein Unsichtbares und Unkörperliches, das sich auf die immer selbe Art verhält, sich immer selbst gleicht. Da die Seele den Leib beherrscht, ähnelt sie außerdem dem Göttlichen und somit natürlich auch dem Schönen. Die Seele unterscheidet sich also grundlegend vom sterblichen Leib; es handelt sich bei Leib und Seele um „zwei Arten des Seienden“, um zwei…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Platon - Phaidon, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Seele? In Platons Phaidon wird sie bestimmt als ein Unsichtbares und Unkörperliches, das sich auf die immer selbe Art verhält, sich immer selbst gleicht. Da die Seele den Leib beherrscht, ähnelt sie außerdem dem Göttlichen und somit natürlich auch dem Schönen. Die Seele unterscheidet sich also grundlegend vom sterblichen Leib; es handelt sich bei Leib und Seele um „zwei Arten des Seienden“, um zwei voneinander verschiedene Substanzen. Die Seele ist dabei diejenige Substanz, der – aufgrund der Eigenschaften Unkörperlichkeit, Unsichtbarkeit, Schönheit und ein dem Göttlichen verwandtes Wesen – „Unzerstörbarkeit und Ewigkeit“ zukommen soll. Simmias jedoch hegt Zweifel an der Beweiskraft der Argumente, die für die Unsterblichkeit der Seele sprechen sollen.