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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Erläuterung des Themas Das Thema, welchem ich mich in dieser Arbeit widme, befasst sich mit dem Begriff des Subjekts. Es scheint angesichts der heutigen Zeit angebracht, sich mit dem Thema „Subjekt“ zu befassen, denn der Begriff Subjekt/Subjektivität steht mehr denn je in der Kritik. Denn man ist sich nicht mehr sicher, ob es überhaupt so etwas wie ein Subjekt geben kann. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Erläuterung des Themas Das Thema, welchem ich mich in dieser Arbeit widme, befasst sich mit dem Begriff des Subjekts. Es scheint angesichts der heutigen Zeit angebracht, sich mit dem Thema „Subjekt“ zu befassen, denn der Begriff Subjekt/Subjektivität steht mehr denn je in der Kritik. Denn man ist sich nicht mehr sicher, ob es überhaupt so etwas wie ein Subjekt geben kann. Diese Einsicht wird durch die moderne Naturwissenschaft verstärkt, indem sie die Vorstellung von einem substanzhaften Kern im Menschen sehr erschwert. So will diese Arbeit die Kritik, den Zweifel an dem Subjektbegriff erläutern, um so zu der These vorzudringen, die besagt, dass der Mensch nicht imstande sein wird, das Phänomen des Subjektes zu klären.