Rudolf Boehm
Kritik der Grundlagen des Zeitalters (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: Springer Netherlands
- Seitenzahl: 318
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9789401016148
- Artikelnr.: 54128470
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Die Aufgabe einer Kritik der Grundlagen unseres Zeitalters.- 1. Kritik als Aufgabe der Philosophie.- 2. Die Kritikbedürftigkeit unseres Zeitalters.- 3. Die historische Dimension der kritischen Aufgabe.- I. Scientia Divina. Das Ideal des Zeitalters der Wissenschaft und sein anthropo-theo-logischer Ursprung in der klassischen griechischen Philosophie.- 4. Die Grundlagen unseres Zeitalters der Wissenschaft.- 5. Die Begründung des Ideals rein theoretischen Wissens in der Philosophie des Aristoteles.- 6. Erste Kritik des Ideals rein theoretischen Wissens - nach Aristoteles selbst.- 7. Todesflucht als der ursprüngliche Grund des Ideals rein theoretischen Wissens.- 8. Über Philosophie und Theologie, im Hinblick auf Aristotelismus und Thomismus.- 9. Allgemeine Anmerkung zur Gottesfrage.- II. Regressus in Infinitum. Hintergrund und Grund des Bündnisses Zwischen Griechischer Philosophie und christlichem Glauben.- 10. Zur Disposition: Philosophisches und vorphilosophisches griechisches Denken, Christentum und Judentum.- 11. Der Ursprung des Todes im Streben des Menschen nach göttlichem Sein und Wissen nach dem jüdischen Sündenfallmythus.- 12. Jüdische Weisheit als Furcht Gottes nach den Sprüchen Salomonis.- 13. Der Ursprung aller menschlichen Übel in der Hoffnung nach Hesiods Erzählung des Mythus der Pandora.- 14. Die christliche Erlösungslchrc und die Vorstellungen vom Menschen, der sich "gegen Gott erhebt" oder "Gott unterwirft".- 15. Grundlage, Verzögerung und Abschluß des Bündnisses zwischen Christentum und Philosophie.- 16. Vermutlicher Grund der Todesflucht des Menschen schon seit den Zeiten Anaximanders, des "Predigers Salomon" und Lao-tses.- III. Homo Ludens. Verwirklichung und Auflösung derantiken Motive des Ideals theoretischen Wissens im Zeitalter der modernen Wissenschaft.- 17. Die Auswirkung der antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens in der Grundverkehrtheit des Zeitalters der modernen Wissenschaft: der Verkehrung des Verhältnisses von Zweck und Mitteln.- 18. Pascals Entlarvung der Auswirkung des antiken Ursprungs der Grundlagen unseres Zeitalters im Phänomen der Flucht vor dem Tod ins divertissement.- 19. Fichtes Warnung vor dem politisch-ökonomischen Spiel unseres Zeitalters und vor der drohenden Verwandlung des Lebens selbst in ein Spiel.- 20. Marxs' Begreifen der Entwicklung der Produktion um der Produktion willen als Grundzug der Wirtschaft des Zeitalters der Wissenschaft (des "Kapitalismus").- 21. Parkinsons satirische Kritik der Herrschaft der modernen Bürokratie unter dem Gesetz der Ausdehnung der Arbeit nach der verfügbaren Zeit.- 22. Boorstins Beobachtung der wachsenden Verdrängung der Realität durch die zeitgenössische Herrschaft des "Image" im Bereich der erfüllten Lebenszwecke.- 23. Die Frage der Tragweite der dargelegten Kritik in Bezug auf die Grundlagen des Zeitalters.- IV. Destructio Destructionis. Die hoffnungslose Bindung des Zeitalters der Wissenschaft an die antiken Motive seines Wissensideals.- 24. Die Philosophie der Subjektivität und die "Emanzipation" der Neuzeit.- 25. Descartes' Begriff der Subjektion des Geistes als Bedingung der Verwirklichung des Ideals der Objektivität: Erscheinung des Grundes der Zerstörung der antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens.- 26. Spinozas verzweifelter Versuch, die antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens zu retten: Ursprung der Vorstellung von Herrschaft durch Unterwerfung.- 27. Lockes Versuch, das Idealtheoretischen Wissens zu retten unter Preisgabe seiner antiken Motive: Herabsetzung des Strebens nach solchem Wissen zum bloßen Spiel des Menschengeistes mit seinen eigenen Ideen.- 28. Bewußtsein und Wirklichkeit des Spiels des Menschengeistes mit seinen Ideen von Objektivität und der Begründung einer Herrschaft durch Unterwerfung im fortschreitenden Zeitalter der Wissenschaft.- 29. Die Erfolge der fortschreitenden Unterwerfung der Menschheit unter die durch sie zur Herrschaft erhobenen Gesetze einer unmenschlichen Entwicklung.- 30. Die Rückständigkeit des Zeitalters der Wissenschaft gegenüber einer seit Kants Kritik der reinen theoretischen Vernunft angebahnten Revolution der Philosophie.- Rekapitulation.- 31. Die These: Unmenschliche Zustände als Folge der Weigerung des Menschen, Mensch zu sein.- 32. Die Frage der Beweise: die Grenzen der Gewißheit.- 33. Die Nutzanwendung: nicht mehr nur Sache der Philosophie.- Anmerkungen.- Die Grundschriften, auf die sich die vorliegende Kritik der Grundlagen des Zeitalters bezieht.
Die Aufgabe einer Kritik der Grundlagen unseres Zeitalters.- 1. Kritik als Aufgabe der Philosophie.- 2. Die Kritikbedürftigkeit unseres Zeitalters.- 3. Die historische Dimension der kritischen Aufgabe.- I. Scientia Divina. Das Ideal des Zeitalters der Wissenschaft und sein anthropo-theo-logischer Ursprung in der klassischen griechischen Philosophie.- 4. Die Grundlagen unseres Zeitalters der Wissenschaft.- 5. Die Begründung des Ideals rein theoretischen Wissens in der Philosophie des Aristoteles.- 6. Erste Kritik des Ideals rein theoretischen Wissens - nach Aristoteles selbst.- 7. Todesflucht als der ursprüngliche Grund des Ideals rein theoretischen Wissens.- 8. Über Philosophie und Theologie, im Hinblick auf Aristotelismus und Thomismus.- 9. Allgemeine Anmerkung zur Gottesfrage.- II. Regressus in Infinitum. Hintergrund und Grund des Bündnisses Zwischen Griechischer Philosophie und christlichem Glauben.- 10. Zur Disposition: Philosophisches und vorphilosophisches griechisches Denken, Christentum und Judentum.- 11. Der Ursprung des Todes im Streben des Menschen nach göttlichem Sein und Wissen nach dem jüdischen Sündenfallmythus.- 12. Jüdische Weisheit als Furcht Gottes nach den Sprüchen Salomonis.- 13. Der Ursprung aller menschlichen Übel in der Hoffnung nach Hesiods Erzählung des Mythus der Pandora.- 14. Die christliche Erlösungslchrc und die Vorstellungen vom Menschen, der sich "gegen Gott erhebt" oder "Gott unterwirft".- 15. Grundlage, Verzögerung und Abschluß des Bündnisses zwischen Christentum und Philosophie.- 16. Vermutlicher Grund der Todesflucht des Menschen schon seit den Zeiten Anaximanders, des "Predigers Salomon" und Lao-tses.- III. Homo Ludens. Verwirklichung und Auflösung derantiken Motive des Ideals theoretischen Wissens im Zeitalter der modernen Wissenschaft.- 17. Die Auswirkung der antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens in der Grundverkehrtheit des Zeitalters der modernen Wissenschaft: der Verkehrung des Verhältnisses von Zweck und Mitteln.- 18. Pascals Entlarvung der Auswirkung des antiken Ursprungs der Grundlagen unseres Zeitalters im Phänomen der Flucht vor dem Tod ins divertissement.- 19. Fichtes Warnung vor dem politisch-ökonomischen Spiel unseres Zeitalters und vor der drohenden Verwandlung des Lebens selbst in ein Spiel.- 20. Marxs' Begreifen der Entwicklung der Produktion um der Produktion willen als Grundzug der Wirtschaft des Zeitalters der Wissenschaft (des "Kapitalismus").- 21. Parkinsons satirische Kritik der Herrschaft der modernen Bürokratie unter dem Gesetz der Ausdehnung der Arbeit nach der verfügbaren Zeit.- 22. Boorstins Beobachtung der wachsenden Verdrängung der Realität durch die zeitgenössische Herrschaft des "Image" im Bereich der erfüllten Lebenszwecke.- 23. Die Frage der Tragweite der dargelegten Kritik in Bezug auf die Grundlagen des Zeitalters.- IV. Destructio Destructionis. Die hoffnungslose Bindung des Zeitalters der Wissenschaft an die antiken Motive seines Wissensideals.- 24. Die Philosophie der Subjektivität und die "Emanzipation" der Neuzeit.- 25. Descartes' Begriff der Subjektion des Geistes als Bedingung der Verwirklichung des Ideals der Objektivität: Erscheinung des Grundes der Zerstörung der antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens.- 26. Spinozas verzweifelter Versuch, die antiken Motive des Ideals theoretischen Wissens zu retten: Ursprung der Vorstellung von Herrschaft durch Unterwerfung.- 27. Lockes Versuch, das Idealtheoretischen Wissens zu retten unter Preisgabe seiner antiken Motive: Herabsetzung des Strebens nach solchem Wissen zum bloßen Spiel des Menschengeistes mit seinen eigenen Ideen.- 28. Bewußtsein und Wirklichkeit des Spiels des Menschengeistes mit seinen Ideen von Objektivität und der Begründung einer Herrschaft durch Unterwerfung im fortschreitenden Zeitalter der Wissenschaft.- 29. Die Erfolge der fortschreitenden Unterwerfung der Menschheit unter die durch sie zur Herrschaft erhobenen Gesetze einer unmenschlichen Entwicklung.- 30. Die Rückständigkeit des Zeitalters der Wissenschaft gegenüber einer seit Kants Kritik der reinen theoretischen Vernunft angebahnten Revolution der Philosophie.- Rekapitulation.- 31. Die These: Unmenschliche Zustände als Folge der Weigerung des Menschen, Mensch zu sein.- 32. Die Frage der Beweise: die Grenzen der Gewißheit.- 33. Die Nutzanwendung: nicht mehr nur Sache der Philosophie.- Anmerkungen.- Die Grundschriften, auf die sich die vorliegende Kritik der Grundlagen des Zeitalters bezieht.