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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Argwohn und eine offene Verteufelung war zu jeder Zeit ein gängiger Umgang mit den Medien. Manche gehen sogar soweit ihnen eine krankheitsverursachende Wirkung nachzusagen. Wie damals noch zu Blütezeiten der Zeitungen, sind es nun die digitalen Medien – häufig das Internet aber auch Spielekonsolen - denen solche negativen Auswirkungen auf den Körper und das Gesellschaftsleben des Menschen vorgeworfen wird. Die Diskussion um die Macht der Medien ist…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Argwohn und eine offene Verteufelung war zu jeder Zeit ein gängiger Umgang mit den Medien. Manche gehen sogar soweit ihnen eine krankheitsverursachende Wirkung nachzusagen. Wie damals noch zu Blütezeiten der Zeitungen, sind es nun die digitalen Medien – häufig das Internet aber auch Spielekonsolen - denen solche negativen Auswirkungen auf den Körper und das Gesellschaftsleben des Menschen vorgeworfen wird. Die Diskussion um die Macht der Medien ist allgegenwärtig: Besitzen sie die Macht, unsere Wirklichkeit zu beeinflussen oder sie gar zu gestalten? Wann ist dieses eventuell bereits geschehen? Wie äußert sich die Macht der Medien? Wer genau übt sie aus? Diesen Fragen möchte ich innerhalb dieses Essays nachgehen und einen kurzen Ausblick schaffen in das Einflusspotenzial der Medien auf das Leben.