Immanuel Kants "Kritik der praktischen Vernunft" ist ein bahnbrechendes Werk, das sich mit der moralischen Philosophie befasst. In seinem Buch untersucht Kant die Grenzen der menschlichen Vernunft und argumentiert für die Existenz eines moralischen Gesetzes, das er als kategorischen Imperativ bezeichnet. Sein analytischer und zugleich anspruchsvoller Schreibstil macht das Buch sowohl für Philosophieexperten als auch für Laien zugänglich. Die Kritik der praktischen Vernunft ist eine Fortsetzung von Kants erster Kritik, der Kritik der reinen Vernunft, und trägt zur Entwicklung seiner ethischen Theorien bei. Das Werk ist ein Meilenstein in der philosophischen Literatur des 18. Jahrhunderts und hat bis heute einen bedeutenden Einfluss auf die Ethikphilosophie.