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Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild verpflichtet, setzt sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon kritisch mit dessen »Manifest des evolutionären Humanismus« auseinander. Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf Defizite und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt Denkanstöße für einen erweiterten Blickwinkel und eine alternative philosophische Begründung. Ein Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Weltbilds.

Produktbeschreibung
Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild verpflichtet, setzt sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon kritisch mit dessen »Manifest des evolutionären Humanismus« auseinander. Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf Defizite und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt Denkanstöße für einen erweiterten Blickwinkel und eine alternative philosophische Begründung. Ein Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Weltbilds.

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Autorenporträt
Thomas Ebersberg, Jahrgang 1945, trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein. Nach drei Jahren verließ er den Orden und studierte Pharmazie und Psychologie. 1987 veröffentlichte er die ironisch-polemische Zeitkritik »Zarte Stachel ¿ Süße Ohrfeigen« und 1990 »Abschied vom Absoluten, Wider die Einfalt des Denkens«, ein ideologie- und religionskritisches Plädoyer für ein realitätsgerechtes »polares Weltbild«. In »Christentum adieu! Das leise Sterben eines Mythos« (2014) beschreibt er neben Sinn und Funktion der Mythen die Fragwürdigkeit des Christentums und dessen Auflösungserscheinungen und versucht, die positive Kraft der Mythen, einem säkularen, humanen Weltbild entsprechend, neu zu definieren.