0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Kritik scheint in Verruf - eine Reaktion darauf ist das »Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik«, das in diesem Band erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht wird. Wurde damit das Zeitalter der Post-Kritik eingeleitet? Oder war die Rezeption kritischer Theorien im deutschsprachigen Raum immer schon eine Post-Kritische? Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit diesen Fragen kontrovers und kritisch auseinander: Das Manifest wird in Frage gestellt, weitergedacht, eingeordnet. Resultat ist ein vielstimmiges Gespräch mit unterschiedlichsten Bezügen und Formaten.

Produktbeschreibung
Kritik scheint in Verruf - eine Reaktion darauf ist das »Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik«, das in diesem Band erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht wird. Wurde damit das Zeitalter der Post-Kritik eingeleitet? Oder war die Rezeption kritischer Theorien im deutschsprachigen Raum immer schon eine Post-Kritische? Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit diesen Fragen kontrovers und kritisch auseinander: Das Manifest wird in Frage gestellt, weitergedacht, eingeordnet. Resultat ist ein vielstimmiges Gespräch mit unterschiedlichsten Bezügen und Formaten.
Autorenporträt
Martin Bittner (Dr. phil.), geb. 1982, ist Senior Researcher am FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Zuvor war er PostDoc-Mitarbeiter an der Professur für die Theorie der Bildung, des Lehrens und des Lernens an der Europa-Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Analyse des Institutionellen pädagogischer Praktiken, in der ethnographischen Schul-, Unterrichts-, Kindheits- und Familienforschung sowie in diskursanalytischen Perspektivierungen einer demokratischen und zivilgesellschaftlichen Erziehung und Bildung. Anke Wischmann (Prof. Dr. habil.), geb. 1980, ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung an der Europa-Universität Flensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der qualitativen Bildungsforschung, der erziehungswissenschaftlichen Ungleichheitsforschung sowie der rassismuskritischen und intersektionalen Theoriebildung.
Rezensionen
Besprochen in: Das Argument, 329 (2023), Simon Kunert