Im Kontext der sich verschärfenden Konkurrenz, einer sich zunehmend international vernetzenden Wirtschaft sowie einer Verknappung kompetenter Personalressourcen greift die Dissertation von Annette Bruce die Erfolgsrelevanz der sozialen Kompetenz von Führungskräften auf. Sie entwickelt und erforscht dabei erstmals das Konstrukt der Kritikkompetenz als einer wichtigen Facette der sozialen Kompetenz.
Die Autorin unterscheidet zwischen aktiver Kritikkompetenz (die Person äußert aktiv Kritik) und passiver Kritikkompetenz (die Person empfängt Kritik). Im Rahmen ihrer empirischen Studie bei der TA-Triumph Adler AG weist Annette Bruce dabei nach, dass erfolgreiche Kritik Leistungsergebnisse verbessern kann und entscheidend zum persönlichen Erfolg und damit dem Erfolg des Unternehmens beiträgt. Als besonders praxisrelevant erweist sich die Analyse verschiedener Kritiktypen, die die Autorin clusteranalytisch für die aktive und die passive Kritikkompetenz durchgeführt hat.
Das Buch wendet sich an Lehrende und Forscher der Sozial- und Wirtschaftspsychologie, vor allem aber auch an Führungskräfte bzw. Manager mit Personalverantwortung, die den Erfolgsfaktor Kritikkompetenz für sich und ihre Mitarbeiter nutzen wollen.
Die Autorin unterscheidet zwischen aktiver Kritikkompetenz (die Person äußert aktiv Kritik) und passiver Kritikkompetenz (die Person empfängt Kritik). Im Rahmen ihrer empirischen Studie bei der TA-Triumph Adler AG weist Annette Bruce dabei nach, dass erfolgreiche Kritik Leistungsergebnisse verbessern kann und entscheidend zum persönlichen Erfolg und damit dem Erfolg des Unternehmens beiträgt. Als besonders praxisrelevant erweist sich die Analyse verschiedener Kritiktypen, die die Autorin clusteranalytisch für die aktive und die passive Kritikkompetenz durchgeführt hat.
Das Buch wendet sich an Lehrende und Forscher der Sozial- und Wirtschaftspsychologie, vor allem aber auch an Führungskräfte bzw. Manager mit Personalverantwortung, die den Erfolgsfaktor Kritikkompetenz für sich und ihre Mitarbeiter nutzen wollen.