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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: entfällt, , Sprache: Deutsch, Abstract: Circa 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 erhalten – unabhängig von der Schulart – Nachhilfeunterricht (Prof. Hurrelmann, Universität Bielefeld). Dies lässt schon die wachsende Bedeutung und Expansion von Nachhilfeinstituten vermuten In dem Begriff „Nachhilfe“ findet sich der Stamm – Hilfe -. Schule hilft Schülern zu lernen, Wissen zu erlangen, Kompetenzen zu erwerben, sich zu bilden. Scheinbar reicht diese Hilfe nicht aus, denn…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: entfällt, , Sprache: Deutsch, Abstract: Circa 20 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 erhalten – unabhängig von der Schulart – Nachhilfeunterricht (Prof. Hurrelmann, Universität Bielefeld). Dies lässt schon die wachsende Bedeutung und Expansion von Nachhilfeinstituten vermuten In dem Begriff „Nachhilfe“ findet sich der Stamm – Hilfe -. Schule hilft Schülern zu lernen, Wissen zu erlangen, Kompetenzen zu erwerben, sich zu bilden. Scheinbar reicht diese Hilfe nicht aus, denn es wird zunehmend verstärkt außerschulisch, lernbegleitend „nachgeholfen“. Dieser Beitrag analysiert die Konzeptionen der Marktführer "Studienkreis" und "Schülerhilfe" und betrachtet kritisch die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Gründung von Nachhilfeinstituten.
Autorenporträt
Stefan Dassler ist Jahrgang 1962 und studierte Wirtschaftspädagogik an der Universität München mit Schwerpunkt Organisationspsychologie. Er ist seit mehreren Jahren als Lehrer an verschiedenen privaten Bildungsträgern in kaufmännischen und allgemein bildenden Fächern tätig. In verschiedenen Kursen für Erwachsene unterrichtete er das Thema Unternehmensgründung/Berufliche Selbstständigkeit insbesondere für Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit.