Statt 47,95 €**
36,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2.3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des Themas Umweltschutz wurde am 29. Juni 1993 die Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 „über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umwelt-management und die Umweltbetriebsprüfung“ vom Rat der Europäischen Union verabschiedet. Diese – im folgenden auch EMAS-Verordnung (Environmental Management and Audit Scheme) oder Öko-Audit-Verordnung genannt – stellt ein neues Instrument in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2.3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des Themas Umweltschutz wurde am 29. Juni 1993 die Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 „über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umwelt-management und die Umweltbetriebsprüfung“ vom Rat der Europäischen Union verabschiedet. Diese – im folgenden auch EMAS-Verordnung (Environmental Management and Audit Scheme) oder Öko-Audit-Verordnung genannt – stellt ein neues Instrument in der europäischen und deutschen Umweltpolitik dar, weil sie als ein erster Schritt angesehen werden kann, die behördliche Kontrolle und Überwachung in Sachen Umweltschutz zu vermindern und gleichzeitig die Eigenverantwortung der Unternehmen zu stärken. Gemäß Artikel 20 der Verordnung sollte fünf Jahre nach ihrem Inkrafttreten eine Überprüfung erfolgen,1 um anhand der bisherigen Erfahrungen die Wirksamkeit des Öko-Audits zu kontrollieren und seine Stärken und Schwachstellen aufzuzeigen. In dieser Diplomarbeit wird nun eine kritische Analyse und Bewertung der einzelnen Novellierungsvorschläge unter Einbeziehung von Stellungnahmen der interessierten Kreise, wie z. B. Wirtschafts- und Umweltschutzverbänden oder Arbeitnehmerorganisationen durchgeführt. Dadurch sollen die zum Teil gegensätzlichen Standpunkte der Beteiligten deutlich gemacht und die Novellierung der EMAS-Verordnung von möglichst vielen verschiedenen Seiten betrachtet werden.