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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Angewandte Geographie, Referateseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Beide Pläne wurden vom Ministerium für Umwelt bearbeitet und setzen sich aus einem Teil A mit textlichen Festlegungen, sowie einem Teil B mit zeichnerischen Festlegungen zusammen. Im Anschluss an eine überblicksartige Einführung in die Planungshierarchie Deutschlands und die saarländischen Besonderheiten der Raumordnung folgt eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Angewandte Geographie, Referateseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Beide Pläne wurden vom Ministerium für Umwelt bearbeitet und setzen sich aus einem Teil A mit textlichen Festlegungen, sowie einem Teil B mit zeichnerischen Festlegungen zusammen. Im Anschluss an eine überblicksartige Einführung in die Planungshierarchie Deutschlands und die saarländischen Besonderheiten der Raumordnung folgt eine kritische Analyse der beiden Teilpläne. Dabei wird das methodische Vorgehen für den Landesentwicklungsplan Teilabschnitt „Umwelt“ wie folgt ablaufen: Zunächst wird jeweils der Inhalt des aktuellen Plans aufgeführt wonach sich ein Vergleich - allerdings ohne Wertung - mit dem vorherigen Plan vom 18. Dezember 1979 anschließt. Darauf folgt die Kritik, die sowohl positive als auch negative Aspekte beleuchtet. Es werden alle Punkte aufgeführt, jedoch aus Gründen der Vielzahl an Festlegungen, Analyseschwerpunkte auf ausgewählte Themenkomplexe gesetzt. Die vorgenommene Auswahl beruht weitestgehend auf dem Kenntnisstand des Autors oder auf dem verfügbaren Informationsmaterial. Zur Vervollständigung einiger Informationen wurde ein informelles Interview am 9.12.2005 mit Herrn Ulrich Plewka vom Ministerium für Umwelt durchgeführt. Aussagen seitens Herrn Plewkas wurden mit „(Plewka)“ kenntlich gemacht. Für den Landesentwicklungsplan „Siedlung“ wird eine etwas andere Analyse-methodik verwendet, da dieser Plan die derzeitige Situation im Saarland nicht optimal darstellt, die Fortschreibung noch nicht abgeschlossen und deshalb nicht einsehbar ist. Aufgrund dieser Tatsache wird die Analyse des Landesentwicklungs-plans „Siedlung“ sehr viel kürzer ausfallen und eher einer kurzen Zusammenfassung ähneln. Für beide Pläne gilt, dass Ziffern der zitierten Plansätze als Zahlen in Klammern gesetzt sind. Punkte des Inhaltsverzeichnisses der analysierten Pläne werden meistens nicht als eigene Punkte in dem Inhaltsverzeichnisses dieser Arbeit aufgelistet, sondern finden sich in den Abschnitten mit dem Titel „Inhalt“ wieder. Durch die vielfältigen Ansprüche an den Raum mit begrenzten Ressourcen werden durch die beiden Teilpläne des Landesentwicklungsplans des Saarlandes unter-schiedliche Nutzungsansprüche an den Raum koordiniert und gegeneinander abgewogen. Wie diese anspruchsvolle Aufgabe in dem flächenmäßig sehr kleinen Saarland am Rande der Republik gelöst wurde und welche Folgen auftreten könnten, wird in dieser kritischen Analyse wertend dargestellt.