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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Erstes Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel dieser Arbeit soll keine grundlegende Ablehnung zentraler Prüfungen reflektieren; vielmehr besteht das Ziel dieser Arbeit darin, sowohl die Chancen als auch die Risiken von zentralen Abschlussprüfungen herauszuarbeiten. Dies soll auf verschiedenen Ebenen geschehen: Den Ausgangspunkt der Diskussion stellt zunächst eine kurze Betrachtung der Ursprünge und Motive zentraler…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Erstes Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel dieser Arbeit soll keine grundlegende Ablehnung zentraler Prüfungen reflektieren; vielmehr besteht das Ziel dieser Arbeit darin, sowohl die Chancen als auch die Risiken von zentralen Abschlussprüfungen herauszuarbeiten. Dies soll auf verschiedenen Ebenen geschehen: Den Ausgangspunkt der Diskussion stellt zunächst eine kurze Betrachtung der Ursprünge und Motive zentraler Prüfungen in NRW dar. Diese sind grundlegend auf das schlechte Abschneiden des deutschen Bildungssystems in PISA 2001 und der damit einhergehenden Fokussierung auf den Output von Schule zurückzuführen. Ich werde in dieser Betrachtung kurz auf die Geburtsstunde von Bildungsstandards in NRW und deren Ziele eingehen. Daran schließt sich die Betrachtung von LSE und des ZA an. Im Verlauf der Diskussion sollen auch immer die Implikationen für in der Schule ablaufenden Interaktionen sowie die Konsequenzen für einzelne Fächer beleuchtet werden.