Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Dortmund (VWA), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den späten 60er Jahren hat sich - u.a. hervorgerufen durch die Studie "Grenzen des Wachstums" des "Club of Rome" in den 70er Jahren - die Qualität der Umwelt sowohl zum Gegenstand der Politik als auch zu einem Thema von wissenschaftlichem Interesse entwickelt.1 Bevölkerungszunahme und Wirtschaftswachstum haben mit der damit verbundenen Einführung und Verbreitung umweltbelastender Produktionstechniken in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Thema Umweltbelastung immer akuter wurde. Auf der einen Seite werden zunehmend Umweltressourcen aufgezehrt. Auf der anderen Seite wird die Umwelt mit stetig steigenden Emissionen belastet, die von ihr allein jedoch längst nicht mehr abgebaut werden können. Längst überfällig ist ein wirksames umweltpolitisches Instrument, welches diesem Raubbau Einhalt gebietet. Diese Arbeit soll die Wirksamkeit des Emissionsrechtehandels als Instrument der Umweltpolitik untersuchen. Zur Einführung sei jedoch ein Überblick über die ökonomische Problematik des Umweltproblems und das umweltpolitische Instrumentarium gegeben. 1 vgl. Bartel, Rainer / Hackl, Franz (1994): Einführung in die Umweltpolitik, Geleitwort
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