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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar „Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie“ wurden die Grundfragen der Wissenschaftstheorie erörtert. Hierbei wurde Bezug auf die Sprache genommen, wurden die Probleme der Methode des Beobachtens, des Erklärens und des Verstehens näher diskutiert und die verschiedenen Wirklichkeitsverständnisse einer „empirischen Erziehungswissenschaft“, einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar „Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie“ wurden die Grundfragen der Wissenschaftstheorie erörtert. Hierbei wurde Bezug auf die Sprache genommen, wurden die Probleme der Methode des Beobachtens, des Erklärens und des Verstehens näher diskutiert und die verschiedenen Wirklichkeitsverständnisse einer „empirischen Erziehungswissenschaft“, einer “kritisch-rationalen Erziehungswissenschaft“, einer „hermeneutisch-geisteswissenschaftlichen Erziehungswissenschaft“ und einer „alltagsorientierten Erziehungswissenschaft“ dargestellt. Ein Teil des Seminars „Wissenschaftstheorie“ enthält den „Kritischen Rationalismus“, der in dieser Hausarbeit näher erörtert werden soll. Um die Erziehungswissenschaft auf der Grundlage des Kritischen Rationalismus mit der praktischen Pädagogik in Einklang zu bringen, habe ich mich zunächst mit dem Konzept des „Kritischen Rationalismus“ beschäftigt. Hierbei erörtere ich die geschichtlichen Hintergründe und die Grundlagen wie das „Prinzip der kritischen Prüfung“, die Sprachanforderungen und das Hempel-Oppenheim- Schema. Als Weiteres werde ich die drei Bereiche der Erziehungswissenschaft, die „empirische Erziehungswissenschaft“, die „Philosophie der Erziehung“ und die „Praktische Pädagogik“ näher erläutern, um anschließend die Kritik an einer „getarnt weltanschaulichen Pädagogik“ nach Brezinka aufzuzeigen und die Verträglichkeit mit einer „weltanschaulich, dogmatischen Pädagogik“ nach Brezinka darzustellen. Zum Schluss werde ich die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammenfassen und Stellung dazu beziehen. Im Anschluss daran befinden sich meine Literatur- und Quellangaben.