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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Handlungstheorien in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Das vorliegende Thesenpapier beschäftigt sich mit den zentralen Aussagen des interaktiv-reflexiven Modells der produktiven Realitätsaneignung. Diese Sozialisationstheorie, die von Klaus Hurrelmann entwickelt wurde, zeigt die Interdependenz zwischen Person und Umwelt auf und stellt somit einen Zugang zum Verständnis des Handelns von Klienten dar. Nach der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Handlungstheorien in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Das vorliegende Thesenpapier beschäftigt sich mit den zentralen Aussagen des interaktiv-reflexiven Modells der produktiven Realitätsaneignung. Diese Sozialisationstheorie, die von Klaus Hurrelmann entwickelt wurde, zeigt die Interdependenz zwischen Person und Umwelt auf und stellt somit einen Zugang zum Verständnis des Handelns von Klienten dar. Nach der Definition des Sozialisationsbegriffs werden im zweiten Abschnitt die sieben Maximen der Sozialisationstheorie in Thesenform aufbereitet und aus Gründen der Vollständigkeit kurz erläutert. Den dritten Teil bildet eine kritische Betrachtung der Aussagen vom sozialpädagogischen Standpunkt. Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von Handlungskompetenzen gelegt. Abschließend wird die Notwendigkeit der sozialpädagogischen Intervention bei der Entwicklung zum autonom handlungsfähigen Subjekt aufgezeigt und begründet. Dieser Ausarbeitung liegt lediglich der Text „Einführung in die Sozialisationstheorie“ von Klaus Hurrelmann zu Grunde. Sie orientiert sich daher ausschließlich an der von Hurrelmann formulierten Definition von Sozialisation: „Sozialisation bezeichnet den Prozess der Entwicklung der Persönlichkeit in produktiver Auseinandersetzung mit den natürlichen Anlagen, insbesondere den körperlichen und psychischen Grundmerkmalen (der „inneren Realität“) und mit der sozialen und physikalischen Umwelt (der „äußeren Realität“).(Hurrelmann 2002, S.7)