Wachtmeister Studer verheiratet seine Tochter in die Ostschweiz. Doch während die fröhliche Gesellschaft zu Abend isst, geschieht vor der Gaststube ein Mord, der den Fahnder in die fremden Verhältnisse eines Appenzeller Dorfes hineinzieht. Die Polizei vor Ort hat schnell einen vermeintlichen Täter verhaftet, doch Studer wittert komplexere Zusammenhänge und unternimmt seine eigenen Nachforschungen. Plötzlich nimmt die provinziell scheinende Angelegenheit internationale Züge an. Pressestimmen "Wird Glauser auch genug gelesen? Wir fürchten, nein - sonst ließe sich nicht überall so viel inhaltsleeres Zeug als Krimi verkaufen." [T. Klingenmaier Stuttgarter Zeitung] "Glauser ist ein genauer Beobachter. Glauser beherrscht sein Handwerk. Er ist ein Schriftsteller, den es zu entdecken gilt. Wir empfehlen." [HK Blitz! Leipzig] "Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen. Es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden: Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum." [Tages-Anzeiger] Null Papier Verlag