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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Politik und politische Systeme in Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann von Fidel Castro halten was man will. Die einen sehen in ihm einen Diktator, die anderen einen Befreier oder den letzten Streiter für den Sozialismus. Egal welche Meinung man hat, man muss Kubas Staatschef auf jeden Fall zugestehen, ein Phänomen zu sein. Seit über 40 Jahren im Amt, seit über 40 Jahren ununterbrochen Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Politik und politische Systeme in Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann von Fidel Castro halten was man will. Die einen sehen in ihm einen Diktator, die anderen einen Befreier oder den letzten Streiter für den Sozialismus. Egal welche Meinung man hat, man muss Kubas Staatschef auf jeden Fall zugestehen, ein Phänomen zu sein. Seit über 40 Jahren im Amt, seit über 40 Jahren ununterbrochen Im Kampf gegen den Kapitalismus. Seine Reden enden regelmäßig mit den Parolen: „Vaterland oder Tod!“ und „Wir werden siegen!“. Siegen über den Kapitalismus, gegen die USA, gegen die Missstände im eigenen Land. Die Frage, wie es in einem Land aussieht, das sich 40 Jahre im ‚Revolutionszustand’ befindet, soll der rote Faden dieser Hausarbeit sein, die im Rahmen des Seminars „Politik und politische Systeme in Lateinamerika“ unter der Leitung von Prof. Nikolaus Werz entstand. Es soll untersucht werden, wie die geschichtspolitische Entwicklung hin zu einem der letzten sozialistischen Systeme verlief, weiterhin soll eine „Bestandsaufnahme“ des politischen Systems und der gesellschaftlichen Situation erfolgen. Darüber hinaus soll versucht werden, in die Zukunft zu blicken, um eventuelle Entwicklungen, gerade auch im Hinblick auf den immer näher rückenden Wechsel an der Führungsspitze, der altersbedingt unausweichlich scheint, abzuschätzen.