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Über 11 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, die meisten von ihnen mit einem landwirtschaftlichen Hintergrund, mussten in den Jahren nach dem Krieg in Deutschland integriert werden. 1942 wurde Heifer International ins Leben gerufen und 1944 mit der Versendung von 17 trächtigen Jungkühen in das damals von Armut geprägte Puerto Rico erstmals aktiv. Bis heute hat Heifer International, eine gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung von Hunger und Armut in der Welt, über 20 Millionen Familien, oder 105 Millionen Menschen in mehr als 125 Ländern der Erde…mehr

Produktbeschreibung
Über 11 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, die meisten von ihnen mit einem landwirtschaftlichen Hintergrund, mussten in den Jahren nach dem Krieg in Deutschland integriert werden. 1942 wurde Heifer International ins Leben gerufen und 1944 mit der Versendung von 17 trächtigen Jungkühen in das damals von Armut geprägte Puerto Rico erstmals aktiv. Bis heute hat Heifer International, eine gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung von Hunger und Armut in der Welt, über 20 Millionen Familien, oder 105 Millionen Menschen in mehr als 125 Ländern der Erde helfen können. Im Laufe von zehn Jahren nach Kriegsende wurden unter anderem fast 100 Überfahrten mit über 4.000 Kühen von New York nach Deutschland organisiert. Die Kühe wurden in Gebiete in ganz Deutschland transportiert, wo sie an Sammelstationen an ausgewählte Familien, die sich für den Empfang einer Kuh beworben hatten, verteilt wurden. Dieses Buch beschreibt die damaligen Ereignisse aus Sicht der unterstützten Familien.