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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Fakultät Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und den sich damit ändernden Anforderungen an die Wirtschaft, hat sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren massiv verändert. Unternehmen stehen mehr denn je unter dem Druck des weltweiten Wettbewerbs. Konnte man es sich früher leisten, lediglich sich selbst oder die regionale bzw. nationale Konkurrenz im Blickfeld zu haben, müssen Unternehmen heute globaler denken und sich an…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Fakultät Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und den sich damit ändernden Anforderungen an die Wirtschaft, hat sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren massiv verändert. Unternehmen stehen mehr denn je unter dem Druck des weltweiten Wettbewerbs. Konnte man es sich früher leisten, lediglich sich selbst oder die regionale bzw. nationale Konkurrenz im Blickfeld zu haben, müssen Unternehmen heute globaler denken und sich an ihren zum Teil weltweiten Konkurrenten orientieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kann ein Konkurrent ein Produkt oder eine Dienstleistung kostengünstiger produzieren oder anbieten, so steht das Unternehmen unter Zugzwang. Dieser Zugzwang kann sich z.B. in Abwanderung der Unternehmen in Länder mit niedrigerer Lohnstruktur äußern, was nicht selten zu Entlassungen am bisherigen Standort führt. Entlassungen können darüber hinaus infolge von Existenzsicherungen oder Insolvenzen von Unternehmen in Zeiten angespannter wirtschaftlicher Lage, wie z.B. der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise, unvermeidbar sein. Entlassungen und der damit verbundene Trennungsprozess gehören zum Tagesgeschäft. Für einen Arbeitnehmer stellt eine Entlassung im Extremfall ein traumatisches Geschehen dar. Unprofessionell durchgeführte Kündigungen können selbst Jahre danach körperliche und psychische Auswirkungen auf den Betroffenen haben. Dem Unternehmen kann es oberflächlich betrachtet gleichgültig sein, wie es sich von Mitarbeitern trennt, da zunächst lediglich die daraus resultierenden Kosteneinsparungen eine Rolle spielen. Bei näherer Betrachtung sind Trennungen ein sehr sensibles und vielschichtiges Thema. Ein Personalabbau kann unterschiedliche materielle und immaterielle Folgekosten verursachen. Diese werden zu einem nicht unerheblichen Teil durch die Reaktion, insbesondere durch eine Abnahme der Motivation der im Unternehmen verbleibenden, verursacht.