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Eine witzige, unfreiwillig komische Satire voller Absurditäten in Zagreb. Polizist Dony kauft bei Metzger Floky eine Dose. Dabei handelt es sich um ein Spezialgulasch, das von Christen und Moslems während ihrer Fastenzeit gegessen werden darf. Die Anleitung zum Öffnen befindet sich in den Dosen, aber Donys Frau Silka weiß, wie man zu der Anleitung kommen soll. Ipko bekommt einen Sohn, der schon fast alles um sich herum vollgeschissen hat. Sein Vater ist zufrieden und meint, dass er sicherlich ein großer kroatische Politiker wird. Der 73-jährige Horvatinski schreibt einen Roman, weil er eine…mehr

Produktbeschreibung
Eine witzige, unfreiwillig komische Satire voller Absurditäten in Zagreb. Polizist Dony kauft bei Metzger Floky eine Dose. Dabei handelt es sich um ein Spezialgulasch, das von Christen und Moslems während ihrer Fastenzeit gegessen werden darf. Die Anleitung zum Öffnen befindet sich in den Dosen, aber Donys Frau Silka weiß, wie man zu der Anleitung kommen soll. Ipko bekommt einen Sohn, der schon fast alles um sich herum vollgeschissen hat. Sein Vater ist zufrieden und meint, dass er sicherlich ein großer kroatische Politiker wird. Der 73-jährige Horvatinski schreibt einen Roman, weil er eine Prothese für Unter-und Oberkiefer anfertigen lassen will. Als sein Protagonist Benjamin an einer Grippe erkrankt, verschreibt ihm der Arzt Kopfschmerztabletten. Professor Umko meint, dass irgendjemand hier spinnt. Der Astrophysik-Student geht Dony auf die Nerven, weil er nicht an seine Lehre glaubt. Diese Protagonisten und ihre Erlebnisse zeigen Ihnen von Kapitel zu Kapitel eine neue Welt, in der es keine Sorgen und Depressionen gibt.
Autorenporträt
Mijo Peša, geboren am 8. Oktober 1951 in Čukle in Mittel Bosnien. 1978 heiratet er Dragica Marković, die sieben Jahre später bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Mit seinen zwei minderjährigen Kinder bleibt er allein. 1992, vor dem Krieg in Bosnien, zieht er mit seinem Sohn und seiner Tochter nach Hall in Tirol in Österreich, wo er auch heute noch lebt. Diese Satire hat er für seinen Freundeskreis geschrieben.