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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (FAKULTÄT FÜR PHILOSOPHIE, WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RELIGIONSWISSENSCHAFT), Veranstaltung: Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der These, dass auf KI (Künstliche Intelligenz) basierende Bewerberauswahlprozesse im Vergleich zum Menschen auf eine höhere Informationsquantität und eine höhere Informationsqualität zurückgreifen und daher optimale Entscheidungsergebnisse liefern können. Zur Begründung dieser These wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (FAKULTÄT FÜR PHILOSOPHIE, WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RELIGIONSWISSENSCHAFT), Veranstaltung: Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der These, dass auf KI (Künstliche Intelligenz) basierende Bewerberauswahlprozesse im Vergleich zum Menschen auf eine höhere Informationsquantität und eine höhere Informationsqualität zurückgreifen und daher optimale Entscheidungsergebnisse liefern können. Zur Begründung dieser These wird es erforderlich sein, aufzuzeigen, wie optimale Entscheidungen zustande kommen, wie sich menschliche und auf KI basierende Entscheidungsprozesse unterscheiden und welche Vorteile auf KI basierende Bewerberauswahlprozesse ermöglichen. In zunehmendem Maße setzen Unternehmen auf Künstliche Intelligenz (KI) basierende Bewerberauswahlprozesse ein. Dabei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass auf KI basierende Bewerberauswahlprozesse bessere Entscheidungsergebnisse liefern als menschliche Entscheider. Die Stichhaltigkeit dieser Annahme soll in der nachfolgenden Untersuchung geklärt werden.