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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Struktur einer wissenschaftlichen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll einerseits die Gedanken um die Kuhnsche Paradigmentheorie aufzeigen und andererseits prüfen, inwiefern dieses Konzept, dem ein zyklischer Moment, gekennzeichnet durch das Wechselspiel zwischen Normalwissenschaft und außerordentlicher Wissenschaft, inne wohnt, anwendbar ist auf eine der Sozialwissenschaften, die Volkswirtschaftslehre.KuhnsKonzeptfandoriginärAnwendungaufdie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,7, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Struktur einer wissenschaftlichen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll einerseits die Gedanken um die Kuhnsche Paradigmentheorie aufzeigen und andererseits prüfen, inwiefern dieses Konzept, dem ein zyklischer Moment, gekennzeichnet durch das Wechselspiel zwischen Normalwissenschaft und außerordentlicher Wissenschaft, inne wohnt, anwendbar ist auf eine der Sozialwissenschaften, die Volkswirtschaftslehre.KuhnsKonzeptfandoriginärAnwendungaufdie Naturwissenschaften, mit Fokussierung auf die Geschichte der Physik. Zu den Sozialwissenschaften sagt Kuhn in seiner SSR, dass sich jene noch in einer vorparadigmatischen Zeit befinden. Inwiefern dies auf die Volkswirtschaftslehre zutrifft, die eine Sozialwissenschaft ist, soll durch die Suche nach etwas, das als volkswirtschaftliches Paradigma verstanden werden kann, geklärt werden.
Autorenporträt
Sebastian Schneider, Dr. theol., leitet die Arbeitsstelle für Gemeindeentwicklung sowie die Abteilung "Verkündigung und Liturgie" im Seelsorgeamtder Erzdiözese Salzburg.