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Oft spielen Essen und Trinken in Filmen eine subtile Rolle: Vom Zuschauer nahezu unbemerkt, sind sie nur lose mit der Handlung verbunden und dennoch unverzichtbar für das Erzählte. Hin und wieder jedoch rücken Speisen sowie ihr Gebrauch ins Zentrum des Films, etwa in Klassikern des kulinarischen Kinos wie »Das große Fressen«, »Brust oder Keule« und »Babettes Fest«. Der Band versammelt verschiedene Perspektiven auf diese und weitere einschlägige Momente des kulinarischen Kinos. Die Beiträge, u.a. von Peter Peter, Robert Pfaller, Thomas Struck und Thomas Vilgis, diskutieren, auf welche Weise…mehr

Produktbeschreibung
Oft spielen Essen und Trinken in Filmen eine subtile Rolle: Vom Zuschauer nahezu unbemerkt, sind sie nur lose mit der Handlung verbunden und dennoch unverzichtbar für das Erzählte. Hin und wieder jedoch rücken Speisen sowie ihr Gebrauch ins Zentrum des Films, etwa in Klassikern des kulinarischen Kinos wie »Das große Fressen«, »Brust oder Keule« und »Babettes Fest«. Der Band versammelt verschiedene Perspektiven auf diese und weitere einschlägige Momente des kulinarischen Kinos. Die Beiträge, u.a. von Peter Peter, Robert Pfaller, Thomas Struck und Thomas Vilgis, diskutieren, auf welche Weise Filme Ernährungspraktiken thematisieren und so Kommentare zu relevanten sozial- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen unserer Zeit darstellen.
Autorenporträt
Daniel Kofahl (Dr.), Ernährungskulturwissenschaftler, leitet das Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur (APEK) und ist Sprecher der AG Kulinarische Ethnologie der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie. Er forscht zu kulturwissenschaftlichen Fragen der Ernährung und zur Soziologie des Kulinarischen. Gerrit Fröhlich (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Konsum- und Kommunikationsforschung im Fach Soziologie an der Universität Trier. Er lehrt und forscht in den Bereichen Medien- und Kultursoziologie. Lars Alberth (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Arbeit und Organisation an der Leibniz-Universität Hannover. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kindheits-, Kultur- und Körpersoziologie in einer macht- und herrschaftsanalytischen Perspektive.