Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist damit umzugehen, wenn in mittelalterlichen Texten der Held hässlich wird, verwildert oder von einer Waldfigur überlistet wird? Welche Bedeutung hat im Besonderen die Natur als dem Hofe topologisch entgegengesetzt? Im Folgenden möchte ich das Verhältnis der Innerlichkeit und Äußerlichkeit einer Figur weiter untersuchen und einen Bogen schlagen zu einem anderen (Gegensatz)Paar, dem der Kultur und Natur, da diese Aspekte häufig in einem engen Zusammenhang stehen. Anwenden möchte ich die gewonnenen Erkenntnisse auf die Figuren der Rauhen Else und des Wolfdietrichs, ergänzt durch die Analyse der Darstellungen Iweins.