Traditionelle Kultureinrichtungen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: Überalterung des Publikums, schwindende gesellschaftliche Relevanz, chronische Unterfinanzierung, festgefahrene Strukturen und andere mehr. Von Seiten der Kulturmanagementlehre wird daher verstärkt Unternehmertum gefordert. Dieses Buch wirft einen Blick in die Praxis junger Ensembles und Musiker und beleuchtet in kurzen Fallstudien und Interviews deren unternehmerischen Erfolgsrezepte. Es zeigt sich, dass Kunst und Unternehmertum keinesfalls Gegensätze sind, wie oftmals postuliert wird. Im Gegenteil: Im Idealfall beflügeln sich beide gegenseitig.
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