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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) ( Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung), Veranstaltung: Hauptseminar 'Anreizsysteme für die Wertorientierte Unternehmensführung', Sprache: Deutsch, Abstract: Die persönlichen Werthaltungen der Führungskräfte eines Unternehmens sind neben den wirtschaftlichen Einflußgrößen ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Denn um die Unternehmensziele umzusetzen müssen die Werte, Einstellungen und Selbsteinschätzungen von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) ( Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung), Veranstaltung: Hauptseminar 'Anreizsysteme für die Wertorientierte Unternehmensführung', Sprache: Deutsch, Abstract: Die persönlichen Werthaltungen der Führungskräfte eines Unternehmens sind neben den wirtschaftlichen Einflußgrößen ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Denn um die Unternehmensziele umzusetzen müssen die Werte, Einstellungen und Selbsteinschätzungen von Führungskräften und die Mitarbeitern mitberücksichtigt werden. Ein Problem insbesondere bei der internationalen Kooperation und Fusion von Unternehmen sind die verschiedenen kulturellen Backgrounds, welche die Entwicklung und Gewichtung der individuellen Werte beeinflussen. In dieser Arbeit werden die Begriffe Kultur, Werte und Werthaltungen sowie Anreiz und Motivation untersucht . Die kulturellen Hintergründe und Einflüsse in Deutschland und in den USA werden skizziert wie auch versucht auf dieser Grundlage individuelle Grobschemata von Werten und Motivationsanreizen für Führungskräfte in beiden Länder aufzuzeigen. In einem letzten Schritt wird letztendlich der Frage nach einem länder- und kulturenübergreifenden globalen und anwendbaren Anreiz nachgegangen. Ich beziehe mich in meiner Ausarbeitung insbesondere auf „Die Kulturperspektive von Unternehmungen“ von Erich Ogilivie (1992). Eine Arbeit in der die These entwickelt wird, daß Organisationen zwar spezifische Unternehmenskulturen im Sinne eines Orientierung vermittelnden Werte- und Normensystems herausbilden, daß diese jedoch stark durch die übergeordnete Nationalkultur geprägt werden und damit nur begrenzt formbar und beeinflußbar sind. Empirische Untersuchungen zur Fragestellung entnahm ich der 1994 von Frank Bickenbach und Rüdiger Soltwedel durchgeführten Studie, welche als Dokumentation einer Fachkonferenz im Frühjahr 1995 von der Bertelsmann Stiftung 1996 veröffentlicht wurde („Auf den Menschen kommt es an. Führung und Motivation im Unternehmen. Eine empirische Studie im Dialog mit der Praxis“). Eine weitere Studie zum Thema ist von Günther R. Vollmer (Fachbereich Verwaltungs-und Wirtschaftslehre FH Ludwigsburg) und David A. Ralston (University of Oklahoma, USA) 1999 durchgeführt wurden („Werthaltungen deutscher und amerikanischer Führungskräfte im Vergleich“, erschienen in: Personal Hf. 9/99).