Die Kulturbetriebslehre befasst sich mit den vielfältigen Organisationsformen der Produktion, Distribution und Rezeption von Kulturgütern. Tasos Zembylas verfolgt systematisch die Frage nach der Konstitution von Kulturgütern und betont dabei die Bedeutung der Praxis (Regeln, Institutionen, Praktiken) bei der Entstehung von Werten, Präferenzen und Denkstilen. Kulturgüter sind Ergebnisse kollektiver Prozesse und somit "res publica". Präzise philosophische Argumentationen und zahlreiche praktische Beispiele schaffen die Basis für eine Repositionierung der kulturpolitischen und kulturökonomischen Diskussionen der Gegenwart.
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"Präzise philosophische Argumentationen und zahlreiche praktische Beispiele schaffen die Basis für eine Repositionierung der kulturpolitischen und kulturökonomischen Diskussionen der Gegenwart." www.kulturmanagement.net, 01.02.2007
"[...] ein fundiertes und präzises Werk." Radio Sthörfunk, 09.04.2005 (13-14h)
"[...] ein anspruchsvoller Versuch, die wissenschaftlich- und erkenntnistheoretischen Grundlagen einer interdisziplinär ausgerichteten neuen Theoriebildung und Forschungspraxis zur Diskussion zu stellen, von denen die Kulturpolitikforschung ein Teilbereich ist." Kulturpolitische Mitteilungen, 04/2005
"[...] ein fundiertes und präzises Werk." Radio Sthörfunk, 09.04.2005 (13-14h)
"[...] ein anspruchsvoller Versuch, die wissenschaftlich- und erkenntnistheoretischen Grundlagen einer interdisziplinär ausgerichteten neuen Theoriebildung und Forschungspraxis zur Diskussion zu stellen, von denen die Kulturpolitikforschung ein Teilbereich ist." Kulturpolitische Mitteilungen, 04/2005