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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Petersburg, literarisch, kulturell, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der kulturellen Dichotomie Russlands respektive dem Antagonismus zwischen Moskau und Petersburg. Den ersten wichtigen Themenschwerpunkt bildet der Vergleich zwischen Moskau und Peterburg in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier wird vor allem die Bedeutung der beiden russischen Hauptstädte im zeitgenössischen Geistesleben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Petersburg, literarisch, kulturell, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der kulturellen Dichotomie Russlands respektive dem Antagonismus zwischen Moskau und Petersburg. Den ersten wichtigen Themenschwerpunkt bildet der Vergleich zwischen Moskau und Peterburg in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier wird vor allem die Bedeutung der beiden russischen Hauptstädte im zeitgenössischen Geistesleben Russlands sowie in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts untersucht. Im Zentrum der Arbeit soll vor allem die Rolle der beiden Metropolen vor dem Hintergrund der Westler-Slavophile-Debatte an ausgewählten Beispielen aus der essayistischen Prosa unter folgenden Gesichtspunkten diskutiert werden: die Lage der beiden Hauptstädte im russischen Kulturraum, die Petersburger Mythologie, die Entstehung der beiden Hauptstädte sowie Peter I. und seine Reformpolitik. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit ist vornehmlich auf die neugegründete Hauptstadt, Petersburg gerichtet.