Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, , Veranstaltung: interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die natürliche Komplementarität kulutreller und metakultureller DNA bringt den vagen kulturellen Diskurs mit seinen emotionalen und weitergehend unsystematisierbaren und nur unzulänglich beherrschbaren Aspekten auf einen einigermaßen wissenschaftlichen Nenner, wenn auch nur als Metapher. Er hilft, ein Thema zu versachlichen, das für den analytischen menschlichen Intellekt nur bedingt beherrschbar ist, weil es sich in einem nur bedingt bewussten Bewusstseinsbereich befindet und von tief verwurzelten und emotionalisierten Automatismen geprägt ist. Aufgrund der Interdependenz des Individuellen und Sozialen, ja selbst der Identität der beiden, der in dem Begriff Heimat zum Ausdruck kommt, ist jedes Individuum, allen voran die strategischen kulturellen und interkulturellen Akteure, ja selbst jede Gesellschaft insgesasmt dazu aufgerufen, sich mit diesen beiden Aspekten ihrer selbst zu befassen und somit einen Beitrag für für das eigene Wohlergehen und das der Gesellschaft zu leisten und somit den Weg zur friedlichen, auf umfassender kultureller Selbstbewusstheit basierender Koexistenz der Kulturen, zu ebnen. Betrachtet man zeitgenössische Entwicklungen in der Gesellschaft, der globaliserten Wirtschafts- und Managementerfrodernissen und Geopolitik unter diesem das Soziale wissenschaftlich versachlichenden Blickwinkel, so gestattet dies eine objektivere Erkenntnis und effektivere Handlung zur Steuerung von kulturellen Prozessen im individuellen und sozialen Bereich.
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