Internationale Kooperation lebt durch ihre Akteure. Heute kann beinahe jeder Einfluss auf internationale Entscheidungen nehmen. Matthias Gronholz beschreibt die dahinter stehenden Mechanismen und schlägt einen Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis hin zur Globalisierung. Er offenbart den darwinistischen Einfluss auf die Entwicklung zwischenstaatlicher Beziehungen und die besondere Rolle der Zivilgesellschaft. Die Beispiele vom Westfälischen Frieden über die Vereinten Nationen bis hin zu den G20 vereinfachen in anschaulicher Art und Weise den Zugang zum internationalen Geschehen und ermöglichen es, zukünftige Entwicklungen treffender einzuschätzen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Matthias Gronholz ist im Bereich der internationalen Kooperation als Beamter tätig und Lehrbeauftragter am soziologischen Institut der Universität Freiburg.
Der Inhalt
- Theoretische Grundlagen
- Entwicklungen internationaler Kooperationsformen vom Westfälischen Frieden bis zu den Vereinten Nationen
- Die großen Veränderungen durch die Globalisierung
- Zukünftige Entwicklungen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Globalisierungsforschung, Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaften
- Akteure im Bereich internationaler Kooperation
Der Autor
Matthias Gronholz ist im Bereich der internationalen Kooperation als Beamter tätig und Lehrbeauftragter am soziologischen Institut der Universität Freiburg.
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